Teil 26

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Hi Leutis :)

Heute gibts schon wieder ein Kapi !! :) Man muss ja mal die Zeit nutzen, wenn man schon zeit hat :)

Irgendwie mag ich das kapitel voll :) Ich weiß auch nicht wieso :D Also votet viel und kommentiert immer schon fleißig :D

Und wir haben über 13 000 reads!!!!!! ich flipp immer so aus wenn ich das seh!!!! das ist so mega !!!!! <3 <3 <3 danke danke danke danke danke :)

Das nächste kapitel widme ich der jenigen, die den schönsten/coolsten/lustigsten kommi schreibt :D

Hab euch lieb :* <3

"Kannst du mich zu Julian fahren?" fragte ich Marco. "Mhm"   "man, sag halt nein wenns dir nicht passt!!! Ich versteh echt nicht was ihr für ein problem mit ihm habt! er hat euch doch nichts getan oder? Gebt ihm wenigstens ne chance!" schrie ich ihn an und ging nach oben mich fertig machen. Dann würde ich halt den Zug nehmen. Ist auch okay, wenigstens stört es den zug nicht das er mich zu Julian fahren muss.

Nachdem ich geschaut hatte wann die Züge fahren ging ich wieder nach unten. Wenn ich mich beeilen würde, dann könnte ich den nächsten noch schaffen. Genert und ohne ihn eines Blickes zu würdigen ging ich an Marco vorbei. Ich ging in die Küche, schnappte mir einen Apfel und verabschiedete mich von Mario.

Schon nach einmal klingeln und gefühlten 2 Sekunden öffnete Julian die Tür. "Oh hi Kim, was machst du denn hier?" fragte er sichtlich überrascht. "Ich kann auch wieder gehen!" sagte ich genervt. Wenn ich schlechte laune hatte kam es schnell vor dass ich sie an anderen auslies. "Nein, quatsch komm rein" er begrüßte mich mit einem Kuss.

Zusammen setzten wir uns aufs Sofa. "Wie wars gestern bei der Party?" fragte er mich. "Ich hatte eigentlich nciht mit dir gerechnet weil ich dachte du liegst den ganzen tag mit kopfschmerzen im bett!" lachte er. "Haha. Zum Glück gibts aspirin. Die Party war gut" antworte ich knapp. Ich war mitlerweile unsicher ob ich ihn wegen dem urlaub fragen sollte. Wie kam das denn rüber wenn ich nur deswegen komme... Ich fragte ihn also erstmal wie das spiel gestern war und was er noch so alles gemacht hat und bla bla bla.

"Ich hab jetzt ne Idee was ich in den Ferien mache!" fing ich vorsichtig an. "Echt? Cool, erzähl" sagte er begeistert. Ich drehte mich so. dass ich ihm gegenübersaß. Erwartungsvoll schaute er mich an. Ich holte tief luft und sagte dann einfach direkt um was es geht. Drum herum reden macht doch eh keinen sinn! "Ich kann mit Marco in Urlaub fahren" Kurz, knapp und die wahrheit. Sofort verschwand sein lächeln. "Du willst was? Wie kommst du denn darauf?" fragte er. "Naja, eigentlich wollte Marco mit seiner Ex fahren, also als sie noch zusammen waren. Und er lässt den Urlaub nicht verfallen und fährt halt jetzt alleine. Aber er hat ja eigentlich für 2 Personen gebucht." erklärte ich ihm. "Das ist ein Päärchen Urlaub. Der war für seine Freundin bestimmt! was willst du denn da?" fragte er mich. "Ja, aber sonst sitz ich die ganzen drei wochen alleine rum und er ja auch." sagte ich leise. "Also darum gehts dir ja? Dass du zeit mit ihm verbringst?!" er wurde etwas lauter. "Darum gejts doch garnicht!" sagte ich schnippisch. "Worum gehts dann? Stehst du auf ihn oder was? Dann ist ja gut dass ich jetzt bescheid weiß!" schrie er mich an. "Ich steh überhaupt nciht auf ihn. Ich wollte dich eigentlich nach deiner MEinung fragen und du hättest einfach sagen können das du nicht willst dass ich fahr!" gab ich zurück. "Ach und was hätte das geändert?! Du würdest doch trotzdem fahren!" gab er mir als antwort. Ja, da hatte er wohl recht. Wieso hatte ich ihn überhaupt gefragt? naja, ich hatte ihn nichtmal gefragt. Aber mir war klar das er nicht begeistert sein würde. "Wenigstens lässt er mich nicht die ganzen Ferien alleine!!!" schrie ich und bereute es im nächsten moment schon wieder. Mit diesem satz hatte ich ihn bestimmt schrecklich verletzt. Tränen stiegen in meine Augen. "Nein, es tut mir leid, das war nicht so gemeint" brachte ich unter tränen hervor. Doch Julian sties mich nur weg. "Wenn das so ist dann solltest du wohl besser wieder zu ihm gehen" sagte er ruhig. Er war nicht sauer. Er sagte es ganz ruhig. Ohne Wut. Aber voller enttäuschung. Noch mehr tränen kamen in meine Augen. "Nein, bitte lass uns das klären." flehte ich. Doch er ignorierte mich. Voller schuldgefühle nach ich schließlich meine Jacke und ging. Ich ging einfach immer weiter, die straße entlang, durch gassen, immer weiter. Ich konnte keine klaren gedanken fassen. Ich hatte ihn verletzt. Ich hab gesagt das Marco micht nicht allein lässt. Was bitte kann man den noch schlimmeres zu seinem Freund sagen? Er hatte seinen Urlaub immerhin schon gebucht bevor wir zusammen gekommen sind und es ist ja irgendwie auch verständlich dass er mich nicht unbedingt dabei haben will bei seinem geburtstag. Und es ist auch irgendwie verständlich das er mich nicht mit nem anderen Tyen in urlaub fliegen lassen will. Ich setzte mich an den Straßenrand. Ich hatte keine Lust weiterzugehen. Ich wusste eh grad nicht wo ich war und es war auch noch nicht so spät. Dachte ich zumindest. Ich hatte keine ahung wie lang ich da saß, geschweigedenn wie lang ich davor schon gelaufen bin. Irgendwann hielt ein auto vor mir. Ich hörte die Tpr aufgehen und wie sie zuknallte. Zwei Hände zogen mich hoch und ich wurde in eine Umarmung gezogen. "Kim, was ist los? ist alles okay, was ist passiert?" Ich schaute nach oben. Mo. Mein Held. Ich umarmte ihn, fing noch mehr an zu weinen. Er streichelte mir beruhigend übers haar. "Was machst du hier?" fragte ich ihn. "Ich kam grad von nem Freund und dann hab ich dich gesehen. Ist alles okay?" fragte er mcih nochmal. "Ja, können wir bitte einfach heim fahren?" fragte ich ihn. Er nickte nur und half mir beim einsteigen. Während der fahrt sagte keiner was.

Sobald wir zuhause waren, ging ich nach oben. Mario und Marco saßen am Sofa. Ich ignorierte sie, rannte in mein Zimmer und knallte die Tür. Ich schmiss mich aufs bett und fing wieder schrecklich an zu weinen. Ich hörte wie Mo sich zu den anderen ins Wohnzimmer setzte und ihnen alles erklärte. Wie ich sowas hasste. Konnte er denn nichts für sich behalten?! Kurze zeit später klopfte es an meiner Tür. Marco kam langsam rein. "Geh raus!" brachte ich unter meine tränen hervor. "Kim, was ist passiert?" fragte er ruhig und ignorierte meine befehl vollkommen. "Lass mich ihn ruhe!" nuschelte ich. Er setzte sich zu mir aufs Bett. Ich drehte mcih weg udn kuschelte mich unter meine Decke. Ich wollte nicht das er mich so weinen sah. Ich hasste es allgemein wenn man mich weinen sah. "Vergiss es. In deinem Zusatnd geh ich sicher nicht." Plötzlcih legte er sich neben mich und zog mich zu sich...

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