Teil 41

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Ich weiß ich ändern meine meinung sehr schnell :D aber ich hab beschlossen ich update einfach immer wenns mir passt :D dann bin ich nicht so unter druck mit euren likes oder muss warten bis ihr alle likes gesammelt habt :D

Also in zukunft kommen die updates immer iwann :)

Und danke für eure likes und kommis <3

Heute war Mittwoch. Der Mittwoch, auf den ich so lang gewartet habe! Endlich kommt mein dummer Gips ab. Ich hatte mich ja jetzt lang genug damit rum geschlagen und damit konnte ich ja nicht arbeiten und so saß ich die ganze zeit dumm rum.
Am schlimmsten war das Wochenende wo die Jungs ein Auswärtsspiel hatten. Zwar war Nicki vorbei gekommen und wir hatten uns einen schönen Mädelsabend gemacht. Doch irgendwie war das nicht dasselbe.

Ich fuhr gerade mit der UBahn zum Krakenhaus, als ich eine SMS bekam.
'Ich hol dich dann beim Krankenhaus ab!! :* ' schrieb Mo mir. Das passte mir zwar eigentlich nicht so, weil ich gleich noch Julian besuchen wollte.

Zum Glück kam ich relativ schnell dran und hatte so nach der Untersuchung noch Zeit zu Julian zu gehen. Auf dem Gang traf ich Sarah und unterhielt mich noch kurz mit ihr. Sie war echt nett, aber eine engere Freundschaft hatte sich noch nicht entwickelt. Seit ich aus dem Krankenhaus draußen war, hatten wir auch noch kaum noch Kontakt. Ich fand das zwar schade, aber ich war nicht der typ der sich immer bei anderen meldet.

Ich klopfte vorsichtig und ging dann in Julians Zimmer. Er war wach und machte irgendwas an seinem Computer.
"Hi Kim. Schön dass du kommst." er lächelt mich freundlich an. "Ja, ich war eh grad da und schau an!" ich zeigte auf mein Bein. "Gibs ab!" lachte ich. "Woooow, super!" lachte er. "ich werd morgen entlassen!" sagte er zufrieden. Mitlerweile hatte ich mich neben ihm aufs bett gesetzt. "Echt? Ist ja super!" "Wie läufts eigentlich mit den Jungs?" fragte er mich plötzlich. "Also ich dachte immer Jungs bekommen ihre Tage nicht, aber mitlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher. Die sind zur Zeit echt komisch drauf!" erklärte ich ihm. "Naja, das wird schon wieder! Ist vielleicht der Schock von dem Unfall. Für die war es bestimmt auch nicht leicht." versuchte er mich zu beruhigen. "Der Unfall ist aber schon wieder ein bisschen her. Das kann man ja nun wirklich nicht als entschuldigung nehmen." sagte ich schnell. "Ja, schon, aber versetzt dich doch mal in die Situation von Marco. Seine Freundin hat einen Unfall im Auto mit ihrem Exfreund. Das ist nun wirklich nicht grad toll. Du solltest ihm wirklich mehr zeit geben!" meinte er ernst. "Ja, okay, hast recht. Ich muss jetzt auch los. Mo wartet schon" ich gab ihm noch eine Umarmung und dann war ich auch schon weg.

Unten am Parkplatz hielt auch ausschau nach Mo, doch ich konnte sein Auto nirgendwo sehen.

"Hei Kim ich bin hier." schrie er über den halben Parkplatz. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn dieses mal sogar. Schnell lief ich zu ihm hin.
"Neues Auto?" fragte ich begeistert. Statt seinem BMW stand er jetzt vor einem schwarzen AUDI. "Ne, nicht ganz!" lachte er. "Schade, das schaut mega gut aus! So eins kauf ich mir auch mal später!" lachte ich. "Musst du nicht! Das ist deins!" erklärte mir Mo. "Meins? Wie meins? Ich kann mir kein Auto leisten, das weißt du genau!" sagte ich entsetzt. "Naja, gekauft ist es ja schon, hier sind die Schlüssel. Und jetzt will ich mal sehen dass du deinen Führerschein nicht umsonst gemacht hast!" lachte er und warf mir den Schlüssel zu. "Das ist wirklcih mein Auto? Das kann ich nicht annehmen Mo!" stotterte ich rum. "Doch kannst du! Und können wir jetzt bitte heim fahren. Es ist etwas kalt hier draußen." sagte er. Ich fiel ihm um den Hals und freute mcih riesig. Nachdem ich mich tausend mal bedankt hatte, stiegen wir in das Auto. "Oh mein Gott, ich weiß garnicht mehr wie das geht!" sagte ich panisch. "Autofahren kann man nicht verlernen! Motor an, Kuplung kommen lassen und Gas geben...und mal lenken und bremsen!" fügte er lachen hinzu. Ich warf ihm eien vielsagenden Blick zu und sofort war er still. Vorsichtig und ziemlich langsam fuhr ich aus der Parklücke raus ud schon nach ein paar minuten fühlte ich mich wieder sicher beim fahren. "Das ist so der wahnsinn. ich liebe autofahren und ich liebe mein neues auto!"

Als wir zuhause ankamen parkte ich vorsichtig mein neues auto in der garage. Wie wundervoll es sich anhörte. Mein Auto. Ich kam garnicht mehr aus dem grinsen raus. "Wir sind wieder da." riefen Mo und ich gleichzeitig. Aus der Küche kam schon köstlicher Duft und da ich hunger hatte lief ich auch sofort in die Küche. "Hi Jungs, guckt mal, ich kenn wieder laufen!" sagte ich und sprang wie verrückt durch die Küche. Mario und Marco, die grad beim Kochen waren, kriegten sich kaum eun vor lachen. "Eigentlich ist das doof." sagte Marco plötzliuch und zog mich zu sich. "Dann muss ich dich ja jetzt garnicht mehr tragen!" sagte er gespielt traurig. Ich musste loslachen, und auch Mario bekam einen erneuten lachanfall. "Ohhhh, Schatz du darfst mich immer tragen, wohin du willst!" sagte ich und küsste ihn leidenschaftlich. "Ich liebe dich" flüstert Marco mir in mein Ohr und mal wieder bekam ich Gänsehaut. "Oh man Leute, könnt ihr das vielleicht woanders machen?" fragte Mario gespielt genervt. "Wir hören jetzt eh damit auf, weil Marco jetzt mal fleißig weiterkocht" sagte ich lachend und schob marco von mir weg zum herd.

"kim, können wir schnell mal reden?" fragte mich Mo, der plötzlich in der Tür stande. "Ihr habt noch ne viertel stunde!" informierte uns Mario. Ich lief hinter Mo her in sein Zimmer und setzte mich auf sein Bett.
Er setzte sich ebenfalls auf das bett, so, dass er mir gegenüber saß. Ich zog meine Knie an und legte meinen Kopf darauf. irgendwie hatte ich kein gutes gefühl dabei. Mo wirkte so ernst.

"Also, ich muss dir was erzählen. Ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte, ich hab es einfach nciht geschafft, aber ich halt es jetzt einfach nicht mehr aus. Und das ist auch der Grund wieso ich in letzter zeit so komisch bin." er machte eine kurze pause. "Mo, du kannst mir alles erzählen. Wir sind beste freunde, uns kann ncihts auseinander bringen." sagte ich, da ich merkte wie bedrückt er war.
"Ja, ich weiß, aber ich hab so angst vor deiner reaktion." sagte er leise. "Ich werd dir schon nicht den Kopf abreisen!" lachte ich.
"Ja, das nicht aber,...Am besten ich fang von vorne an..." sagte Mo.

Only you!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt