Teil 30

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Hallooooooo :)

Ich wünsche euch alle ganz frohe Weihnachten :) Feiert schön und ich hoffe ihr bekommt viele Geschenke !! :) Ich hab mir ganz viele bvb fanartikel gewünscht :D mal schauen was ich bekomme :D

Mein Weihanchtsgeschenk für euch: ein kaptel !!! :) Und euer weihnachtsgeschenk an mich: Über 16 000 reads !!!!!!!!!!!! DANKEEEEEE <3

Also viel spaß beim lesen!!!! :)

Als ich aufwachte schlief Marco noch und so beschloss ich mich anzuziehen und mit meiner Kamera ein paar Fotos von der Insel zu schießen. Mit Hotpants und Bikinioberteil machte ich mich auf den Weg.

Als ich wiederkam saß marco in der Hängematte und telefonierte. Ich verstand von weitem ein paar fetsen des Gesprächs:  "Nein Mo, hab ich nicht, das ist verdammt schwer, verstehst du dass den nicht?!" Ah er telefonierte mit Mo. "Ja, ich mach das noch, ja im urlaub.......Ja, doch!"  Was muss er noch machen? Im Urlaub? Muss er trainieren oder was? "Doch, sie wird mich hassen!..........Nein! Ich muss jetzt los, tschau!" Gerade als ich auf die terrasse trat, legte er auf. "Guten Morgen!" Ich begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange. "Du hast noch geschlafen, deswegen dachte ich, ich geh mal bisschen fotos machen" Ich deutete dabei auf meine Kamera. "Können wir jetzt frühstücken gehen? Ich hab schon Bärenhunger!" sagte ich. "Klar doch"   "Alles klar?" fragte ich Marco skeptisch. "jaja" War heute anscheinend nicht sein tag, wahrscheinlich weil schon die Hälfte des Urlaubs rum war.

Nach dem frühstück machten wir uns wie immer auf zum strand. Wir blieben den ganzen Tag am strand

"Kommst du nochmal mit ins wasser?" fragte Marco nach einiger zeit. "Mhm, dann muss ich aufstehen!" scherzte ich. Doch marco sah das anscheinend nicht als scherz, denn er trug mich ins wasser. Er trug mich weit rein, und als er mich wieder absetzte, ging ich fast unter weil ich kaum noch stehen konnte. "Willst du das ich ertrinke?" lachte ich. "Oh Sorry!" lachte er. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und klammerte mich an ihm fest. "tja, zur strafe muss du mcih jetzt leider tragen!" lachte ich. "Oh mein Gott, was für eine schreckliche strafe!" sagte er ironisch. "na dann muss ich mir für das nächste mal wohl was anderes überlegen!" ich grinste ihn an. Wieder einmal fielen mir seine wunderschönen augen auf. Und als er zurück grinste, war ich mal wieder hin und weg. Wir schauten uns ewigkeiten in die Augen. Plötzlich bekam ich das verlangen ihn zu küssen. Ich schob diesen Gedanken jedoch schnell wieder aus meinem Kopf. Erfolglos. Er sah so perfekt aus, er ist perfekt. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen, was hatte ich schon zu verlieren, Julian musste ja nichts davon wissen. Ich näherte mich langsam seinem Gesicht ohne den Blickkontackt zu unterbrechen. Da er nichts dagegen unternahm, riskierte ich es doch und küsste ihn. Der Kuss war so leicht, unsere Lippen berührten sich nur ganz leicht, ganz sanf, ganz kurz und trotzdem krippelte alles in meinem Körper. Schnell zog ich meine lippen wieder weg und schaute ihn unsicher an. Er legte vorsichtig eine Hand ein meine Wange und zog mein Gesicht wieder zu seinem und so küssten wir uns nocheinmal. Doch diesmal war der Kuss ganz anders. Voller gefühle, voller leidenschaft, Sehnsucht und Verlangen. Der Kuss wurde immer stärker. Mein Kopf sagte mir ich solle sofort aufhören, doch mein Herz ermutigte mich zum weitermachen. Ich hörte auf mein Herz. Es war mir egal ob ich es bereuhen würde. Ich würde es ziemlich sicher bereuhen, aber in diesem Moment gab es nur Marco und mich.

Nach einer halben ewigkeit lösten wir uns völlig außer atem von einander. "Du weißt dass das falsch ist oder Kim?" fragte marco ernst. Ich nickte nur. "Ab und zu muss man auch mal was falsches tun. Und wie heißt es doch so schön: What happens in vegas, stays in vegas!"

(Was in vegas passiert, bleibt in vegas! also wird niemandem erzählt :) )

"Na dann darf ich dich ja bestimmt noch mal küssen?!" fragte Marco fordernd. Ich grinste ihn nur an und legte meine Lippen wieder auf seine. Ich weiß selbst nicht was mich dazu geritten hat ihn nochmal zu küssen. Marco trug mich wieder aus dem Wasser raus und so landeten wir knutschend auf unseren Handtüchern. "Wir sollten das wirklich nicht tun Kim!" brachte Marco unter den Küssen hervor.

"Wenn wir noch was zu essen haben wollen, dann sollten wir langsam gehen." sagte ich nach einiger Zeit. Er war wirklich schon recht spät geworden und wir waren mitlerweile alleine am strand. Nicht das sonst viele leute sind, meistens liefen ab und zu nur ein paar leute vorbei. Aber dadurch dass es hier so viele inseln gab, waren auf einer inseln nur sehr wenig leute und selbst die waren überall verteilt. Wir gingen zurück zum Zimmer, duschten schnell und machten uns dann auf den Weg zum essen. Marco war die ganze zeit ziemlcih ruhig, was mich wunderte. Ich hoffe es hatte nichts mit dem Kuss zu tun. Nach dem Essen gingen wir noch bisschen am strand entlang. Keiner sagte etwas, wir genossen einfach nur den Moment. Der Modn spiegelte sich im Wasser und ein paar kleine Wellen gelangen an den Strand. Nur ab und zu hörte man vögel zwitschern oder vereinzelt leute reden. marco war seit dem Kuss wie ausgewechselt. Wir sollten dringend darüber reden. "ist alles okay?" fraget ich ihn vorsichtig. "Mhm"  "Wenns wegen dem Kuss ist...ich..vielleicht sollten wir das einfach vergessen!" sagte ich leise. Auch wenn es mir irgendwie das herz brach.

"Kim, genau das ist das problem. Ich...ich kann den Kuss nicht vergessen. Ich weiß auch nicht, du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf, jedesmal wenn ich dich mit Julian sehe, es bricht mir das Herz. Wenn du bei mir bist, wir spaß haben oder einfach nur zusammen rumsitzen, das macht mich so glücklich. Die karten für das länderspiel waren auch nicht von Julian sondern von mir. Die anderen hat es gestört das ich nichts dagegen hatte dass er sagt sie sind von ihm. immerhin warst du dann glücklich. Und ich weiß das es falsch ist, aber ich kann nichts dagegen machen, ich hab wirklcih versucht es mir auszreden, aber es geht nicht. Was ich sagen will ist...Kim..." Er nahm vorsichtig meine Hände. "ich hab mich in dich verliebt." Er wartete anscheinend auf irgendeine antwort von mir, doch ich konnte nix sagen. Ich schaute ihn einfach nur an. Geschockt, überrascht, verwirrt. "Ich weiß du bist mit Julian zusammen und ich werde dich auch nicht zwingen dich zwischen uns zu entscheiden, ich werde immer für dich da sein, auch wenn du nicht das selbe für mich empfindest wie ich. Aber bitte sag mir das ich  falsch liege wenn ich sage das dir der Kuss heute nichts bedeutet hat." er schaute mich erwartungsvoll an. Ich war immernoch unfähig was zu sagen, geschweigedenn klar zu denken. Mein Kopf war ein einziges Gedankenchaos...

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