Mein gesamtes Team war bereits bei mir. Gemeinsam schossen wir aus dem Fenster heraus. „Wir brauchen eine Abholgelegenheit”, rufe ich den anderen zu. „Immer einen Schritt voraus”, grinst mich Juliette an. Wie sie in so einer Situation so ruhig bleiben kann. Plötzlich hörte man Sirenen. Die Schüsse verstummten auf beiden Seiten. „Unsere Abholgelegenheit?” Steht am Hintereingang, 2 schwarze, gepanzerte Vans”. „Okay, weg hier, packt Boris ein und weg hier”. Dadurch das der DGD geheim ist, weiß selbst die Polizei nichts von uns. Und keiner hat wirklich Lust auf der Polizei ewig zu warten bis man rauskommt. „Die Hintertür ist abgeschlossen!”
„Dann trete sie verdammt nochmal auf Marius!” An irgendwen erinnert Marius mich aber an wen? Die Rufe der Polizisten wurden so langsam lauter. „Tür ist offen!” Wird aber auch langsam Zeit. „Packt euch Boris, werft ne Rauchgranate und weg hier”, gebe ich die letzten Anweisungen. Max wirft wie befohlen die Rauchgranate. Währenddessen laufen wir auf die schwarzen Vans zu. „Marie, du steigst mit den anderen in den hinteren Van. Max du kommst mit Boris nach vorne”. Die Vans setzen sich in Bewegung. An der Schule sieht man etliche Polizei- und Krankenwagen. Hoffen wir mal das wir nicht auffallen. Schwarz schreit ja nur nach Gefahr. „So Boris, wer hat dich geschickt?”
„Das wisst ihr doch schon”, antwortet er mit einem Grinsen im Gesicht.
„Ich kann dein Grinsen ganz schnell verschwinden lassen”, knurre ich ihn bedrohlich an. „Was habe ich davon, wenn ich euch helfen würde?”
„Du wirst vielleicht nicht ganz solange von uns gequält, ist das nicht was?”
„Ich gebe euch den Standort, dafür lasst ihr mich frei, Deal?” Max wollte antworten, dich ich kam ihm zuvor. „Deal!” Eigentlich verhandeln wir nicht, bei uns wird, auch wenn ich dagegen bin, gefoltert. „Was soll der Scheiß, wir dürfen das nicht”, flüstert mir Max so zu das es Boris nicht hören kann.
„Kennt ihr das alte Militärgelände mit dem einem Lagerhaus?”
„Ja, das sagt mir was”.
„Das ist die Hauptbasis. In der befinden sich auch alle leitenden Personen von FlyOmega”.
„Danke”, sage ich kalt.
„Mach jetzt bitte die Fesseln ab”.
„Wir sind in 5 Minuten da”, sagt Max ohne auf die Bitte von Boris einzugehen.Hier ein neues Kapitel. Ich bin leider nicht zufrieden damit, aber ich habe es nicht besser hinbekommen.
Haut rein,
euer Stephan
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Alex: Undercover in Köln
БоевикAlex. Ein fünfzehnjähriger Junge der alles andere als normal ist. Er verliert seine Eltern bei einem Autounfall und wird dann von klein aus zum Agenten ausgebildet. Als er dann Undercover in einer Schule ermittelt holt ihn die Vergangenheit ein.