Okay. Es ist soweit. Waffe laden. Lisa reicht jedem einen kleinen Ohrstecker.
„Darüber könnt ihr jederzeit kommunizieren, außerdem kann ich euch durch das Gebäude lotsen. Alex und Juliette werden die Bombe anbringen während Max und Marius Schmiere stehen. Versucht das Ganze unauffällig anzugehen, denn wir wissen nicht wie viele Leute sich dort aufhalten”, beendet Lisa ihre Rede.
Die Tür vom Van wird aufgestoßen und Marius, Juliette, Max und ich steigen aus.
„Viel Glück", kommt es von Samuel der die Tür wieder zuzieht.
„Ich habe die Kombination des linken Nebentores gehackt, ihr dürftet unauffällig hineingelangen. Dann gelangt ihr über eine Feuerleiter in den 3. Stock, im 5. Stock befindet sich der Generator”, gibt Lisa die ersten Anweisungen durch das Funkgerät.
Tatsächlich befindet sich links ein kleines grünes Tor. „Wir sind da”
„Ich öffne es jetzt ”, meint Lisa.
Gesagt, getan. Das Tor öffnete sich geräuschlos. Wir schleichen hinein und suchen die Feuerleiter.
„Da vorne”, ruft Max unauffällig und deutet etwas nach links.
„Da stehen 2 Wachen”, gibt nun auch Juliette von sich.
„Die packen wir doch”, mischt sich Marius ein.
„Juliette und ich nehmen den links, ihr den rechts”.
Wir schleichen uns an die 2 Wachen an. Bevor es der andere bemerkt schlage ich der Wache rechts mit meiner Waffe auf den Hinterkopf. Dieser sackt zusammen. Max und Marius haben in der Zeit den anderen auch schon überwältigt.
„Auf geht's, jetzt können wir keinen Rückzieher machen”, sage ich und erklimme die Leiter als erstes.
„Die machen es uns schon leicht indem sie das Fenster offen lassen”.
„Freu dich doch darüber”, antworte ich Max zurück. Ja ich bin noch sauer auf Max, obwohl ich noch nicht mal sauer bin, eher enttäuscht. Ich lasse den Gedankengang und klettere durch das Fenster. Die anderen kommen kurz darauf durch das Fenster. Jetzt befinden wir uns auf einem langen Gang und wir wissen nicht wohin.
„Wir werden viel zu schlecht bezahlt, oder? ”, ertönt es aus einem Nebengang.
„Scheiße, Lisa wir müssen uns verstecken, schnell!”, gebe ich durch das Funkgerät.
„Ein Moment, ich habe es gleich”.
„Wir haben keinen Moment mehr Zeit!”
Die Schritte werden immer lauter. Unbewusst ziehe ich meine Waffe.
„Lisa!”
„Warte noch kurz, die Karte ist ziemlich unübersichtlich”.
Die Wache kommt immer näher, beziehungsweise die Wachen, schließlich redet er ja mit jemanden.
„Lisa, mach jetzt!”, quängel ich schon.Sorry für den miesen Cut. Bedankt euch bei lovelygirl134. Ohne sie hätte ich nicht jetzt schon veröffentlicht. Bis zum nächsten Kapitel.
Haut rein,
euer Stephan
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Alex: Undercover in Köln
AcciónAlex. Ein fünfzehnjähriger Junge der alles andere als normal ist. Er verliert seine Eltern bei einem Autounfall und wird dann von klein aus zum Agenten ausgebildet. Als er dann Undercover in einer Schule ermittelt holt ihn die Vergangenheit ein.