Kapitel 9.

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Ganz kurz!!!!!

Und zwar, ich hatte das letze Kapitel eigentlich weiter geschrieben und auch etwas verbessert, aber aus irgendeinem Grund wurde es in die Story nicht eingefügt. Jedenfalls steht es bei mir nicht und deshalb füge ich den kleinen letzten Teil hier ein 😊

Ava's Pov

Unten hatte ich Abby eigentlich schon vergessen. Hier war es gerade einfach interessanter. Z.B. wie der 'fette Jacob' nicht mehr auf das Extasy klar kam. Oder Kimberly, unsere Schlampe, die Beine breit machte. Jede Party, immer das gleiche. Ich ging an allen raus in den Garten, wo die meisten nackt in den Pool sprangen. Diese Nacht sollte nie aufhören. Doch laute Sirenen und blau flackerndes Licht zerstörte meine Gedanken. Die Party war hetzt definitiv zu Ende.
Cops rannten ums Haus und direkt in den Garten, versuchten die Jugendlichen auseinander zu treiben. Ich lachte los, weil es so witzig aussah, wie die Cops das Chaos hier versuchten zu richten. Ich schaute rein, fand wirklich niemanden meiner Freunde und schaute mich im Garten wieder etwas um. Obwohl das kaum möglich war bei diesen Geranne hier.
Plötzlich fasste jemand an mein Handgelenk.

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Als, endlich wieder ein Update! Ich hoffe jetzt wieder öfters updaten zu können😊
~@creative_kid

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Ethan's Pov.

Ich hielt die schlafende Abby weiter auf meinem Schoß und wurde langsam wieder nüchtern. Ist doch auch abgefuckt, wenn man hier hockt und unten warten alle Mädchen. Aber meiner besten Freundin ging es schlecht.
Zwickmühle.
Ich schaute mir das Bad an, weil was hatte ich auch anderes zu tun und betrachtete die blaue Uhr die dort auf einem kleinem Regal stand. "2:30 Uhr", murmelte ich und schaute zu Abby. Eigentlich konnte ich stolz auf meine beste Freundin sein: Sie war hübsch und hatte die beste Persönlichkeit die man haben konnte. Doch was mit ihr starten würde ich nur, wenn wir beide so dicht wären, dass wir nichts mehr checken würden.

Sammy's Pov:

Molly und ich saßen in einem Zimmer, dass aussah wie das Elternschlafzimmer. Sie war wirklich witzig und ich konnte einfach easy aus mir rauskommen. Wir redeten einfach über alles was uns in den Sinn kam. Sie erzählte von ihrer Kindheit, wie sie nach ihrer Geburt hier mit ihren Eltern nach Kanada ausgewandert ist, wie sie später wieder her kamen und sie erst wieder richtig Anschluss finden musste.
"Und bei dir so Sam?", beendete sie ihre Lebensgeschichte und lehnte sich auf ihre Hände hinter sich ab.
"Also.. Ich lebe mit meinem Dad allein. Die Frau die mich geboren hat, hat sich mit einem viel jüngerem Polen verpisst und ich arbeite neben der Schule in einer Imbissbude", lachte ich leicht. "Wow", kam es leise von ihr. "Hätte alles gedacht, aber nicht, dass du ohne Mutter aufgewachsen bist. Du bist viel zu einfühlsam dafür. Die meisten Jungs die nur mit Vater aufwachsen sind gefühlslose Idioten."
Ich lachte wieder leicht:"Vielleicht bin ich ja meine eigene Mum."
Langsam und grinsend legte ich mich zurück auf den Rücken und schaute an die Decke als Molly wegen meines Spruchs anfing zu lachen. "Samuel ey", grinste sie und schaute zurück zu mir.
"Du bist wirklich toll.", sprach sie leise und legte sich genauso wie ich es tat zurück. "Meinst du?", grinste ich und schaute sie an. Sie nickte schmunzelnd und drehte sich ganz zu mir. "Ich denke, die Menschen, die alles Gute auf dieser Welt verdienen, müssen immer erst durch die Hölle gehen. Damit sie erkennen, was sie verdienen.", sagte sie leise und legte ihre Hand auf meine Brust. Ich antwortete nicht und schaute sie an.
Molly richtete sich etwas auf und schaute mich ebenfalls an. Eine ganze Weile sogar.
"Sam, bist du noch Jungfrau?"
Ich nickte. Ich traute mich vor ihr einfach nicht dazu "Ja" zusagen.
"Ich auch, es ist okay", lächelte sie warm und küsste meine Wange. Mein Herz pochte. "Wirklich?", schaute ich sie an. Sie nickte. "Ich habe noch nie jemanden gehabt, außer so Kindergartenbeziehungen, weißt du? Ich halte nicht viel vom rum vögeln und die eine Woche hier und die andere Woche da Beine öffnen."
"Du...bist...perfekt, Molly, wirklich! Du bist so schön und..und..."
"Sam?"
"Ja?"
"Halt die Klappe!", grinste sie und küsste mich.
Einfach so.
Gott diese Lippen!
Langsam erwiderte ich und nahm ihren Kopf in meine Hände. Sie setzte sich auf mich und küsste meinen Hals runter. "Ich will aber jetzt mit dir schlafen", hauchte sie in mein Ohr. Ich fing direkt an zu zittern, als ich diese Worte hörte. "Wieso mit mir?", fragte ich leise, als sie die Küsse an meinem Hals kurz fortsetzte. Sie stoppte und schaute zu mir runter. "Ich wollte nie, dass so ein Wichser mich knackt. Diese Typen, die in ihr kleines Buch voller Wichse die Namen der Mädchen schreiben, die sie schon gefickt haben. Du bist anders, Samuel. Ich will es einfach mit dir tun, bevor es so ein Typ macht. Sieh es nicht so, als würde ich dich benutzen. Es ist auch dein erstes Mal und ich will, dass ich deine erste bin."
Ihre Worte brachten mich dazu, sie noch mehr zu mögen und in meinem Magen drehte sich alles. Nicht auf schlechte Weiße, sondern auf eine aufregende Weise.
Auch wenn sie lügen würde, würde es mich erst morgen zerbrechen. Und wir sind jetzt hier und nicht morgen.
"O-okay.", ich richtete mich etwas auf. "Molly, du bist wirklich toll okay? Und ich will auch... Also ich will es auch mit dir tun. Nur... Uhm ich will dir kein Kind machen."

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