Hoffnung

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Ich wachte in einem weißen Raum auf zuerst dachte ich das Auto hätte mich umgebracht doch dann als ich mich umsah entdeckte ich meine beiden Freunde zu meiner Rechten und meine Mutter zu meiner Linken (man sah ihr an das sie geweint hatte und mein Vater der, der war von meiner Mutter getrennt und lebte am anderen Ende der Welt ) . Als die Ärztin kam schickte sie meine beiden Freunde raus. Jetzt waren meine Mutter ,ich und die Ärztin allein. Das Gesicht der Ärztin kam mir bekannt vor und da viel es mir ein das war doch die Mutter von Alina, (welche bei mir in die Klasse ging und in die ich heimlich verliebt ) war sie grüßte mich freundlich und erzähle mir, das mich ein Auto erfasst hat und ich von nun an von der Hüfte abwärts gelähmt war. Mir wurde schwarz vor Augen und ich viel in Ohnmacht . Als ich wieder zu mir kam erzählte sie mir immer mehr aber ich hörte ihr schon nicht mehr zu stattdessen überlegte ich wie mein Leben weiter gehen soll ob ich überhaupt leben will aber das könnte ich meiner Mutter nicht antun. Plötzlich riss mich die stimme meiner Mutter aus meinen Gedanken :"Hast du das gehört ? : fragte sie . Ich schüttelte den Kopf . " Es besteht Hoffnung das du deine Beine irgendwann Bewegen kannst". Und ab da an hatte ich wieder Hoffnung.

So das war das zweite Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen

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