Kapitel 5: Heiße Nacht!

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LANA:

Ich war viel zu betrunken, um überhaupt noch mitzubekommen, wie ich immer schwächer wurde im Bezug auf Jacob.

Er sah mich nur an und schwupp war ich geil auf ihn.

So wie jetzt.

Das Wasser war Arsch kalt und trotzdem kühlte es mich nicht ab.

Er sah mir in die Augen und ich spürte, wie er mich zu sich zog.

Ich vergaß selbst, dass ich hier nur in Unterwäsche vor ihm stand.

Niemals wollte ich ihm so nahe kommen und doch zog er mich magisch an. Seine Hände fuhren zu meinem Rücken und ich bekam eine Gänsehaut. „Lana“, flüsterte er mir ins Ohr und ich wieder durchfuhr mich ein Schauer.

Sein Atem an meinem Ohr benebelte meine Sinne.

Ich fuhr mit den Händen über seine Brust und ich stellte mich auf meine Zehenspitzen, während er sich zu mir hinunter beugte.

Ich schloss die Augen und spürte im selben Moment seine Lippen auf meinen.

Sie waren so unglaublich weich und schmeckten nach mehr.

Nach viel mehr.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte mich noch enger an ihn. Seine Zunge strich sachte über meine Lippen und ich öffnete sie ihm willig. Meine Zunge berührte seine und mir entwich ein leises stöhnen.

Dieser Kerl war nicht gut und doch wollte ich ihn so sehr in diesem Moment. Unsere Zungen spielten immer heftiger miteinander und seine Hände fuhren zu meinem Po.

Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften.

Sofort spürte ich wie erregt er schon war un dich musste heftig schlucken. Er lief mit mir zum Sand und legte mich dort sachte ab.

Da es dunkel war hier, sahen die anderen uns nicht aber ich konnte sie deutlich erkennen als ich meine Kopf weit in den Nacken legte.

Bella knutschte gerade heftig mit Paul rum und ich musste grinsen. Das würde sie auch nie im nüchternen Zustand machen.

Ich konzentrierte mich wieder auf Jacob, der meine Hände mit seinen nun über meinen Kopf festhielt und meinen Hals dabei auf und ab küsste. Ich wand mich unter ihm und drückte meine Hüften noch näher an seine Mitte.

Er reagierte sofort mit einem stöhnen.

„Sagt mal wo sind die beiden?“, hörte ich Leah plötzlich und kam wieder zu mir.

Verdammt!

Ich löste mich schnell von Jacob und sprang auf.

Der saß nun völlig perplex im Sand und sah mir verwirrt hinterher.

Ich wollte diesen Kerl, aber hier waren wir einfach nicht ungestört.

„Da bist du ja!“, rief Leah freudig und ich grinste nur verlegen.

Ich sah zu Paul und Bella und riss erschrocken die Augen auf.

Meine Güte die gingen aber ran ohne Rücksicht auf die anderen die sich kaputt lachten.

Wenn sie keine Klamotten an hätten, würden sie es vor allen treiben.

„Okay, Bella Suger. Entweder nimmst du ihn mit zu dir oder gehst mit zu ihm, aber bitte lasst eure Trockenübungen“, rief ich und Bella grinste mich an, stand auf, zog Paul mit und schon waren die beiden verschwunden.

Undying LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt