3. Kapitel

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Ich konnte meinen Blick nicht von seinen meerblauen Augen lösen. Er sah mich an und küsste mich. Wir wandten unsere Blicke nicht voneinander ab während Des restlichen Films. Dabei bemerkten wir gar nicht, wie Alle aufstanden und den Kinosaal verließen. Als wir dies bemerkten, mussten wir lachen, bis ich bemerkte, dass ich auf Toilette musste. "Ich muss aufs Klo." lächelte ich und verschwand auf Toilette. Meggi grinste mich die ganze Zeit an, während ich meine Hände wusch.
Um alles klarzustellen boxte ich sie und meinte: "Hey! Ist das nicht ganz normal?"
"Jaja. Wir lassen euch dann mal alleine." grinste sie und stürmte mit meinen anderen Freunden aus der Toilette.

Draußen vor der Toilette sah ich ihn stehen.
Muskulös  und wunderschön, mit seiner Jeans und dem weißen, unspektakulären T-shirt.
Er sah mich an und lächelte. Plötzlich begann er mir entgegen zu rennen, als hätten wir uns 10 Jahre nicht gesehen. Nun fing ich auch an zu rennen.
Er küsste mich und seine Hand schob sich unter mein T-shirt.

"Ich würde einen anderen Ort vorziehen, aber wenn du gerne möchtest..." flüsterte mir Ryan ins Ohr. So löste ich mich von ihm und nahm seine Hand. "Wir können zu mir. Meine Eltern sind nicht da." sagte ich. Draußen regnete es und wir rannten zu mir nach Hause. Als wir drinne waren, drückte er mich gegen die Wand im Flur. Nicht als wollte er mir wehtun, nein ganz vorsichtig und mit Leidenschaft. Wir gingen immer eine Stufe höher nachdem wir uns innig küssten. Ich legte mich auf mein Bett und er lag über mir. Er küsste mich und ging unter mein T-shirt. Es landete auf dem Boden. Danach ging alles schnell. Seine ganzen Sachen und meine restlichen Sachen fielen auf den Boden. Er bedeckte meinen Körper mit unendlich vielen Küssen und ich gab seinem Sixpack die Küsse wieder. Unsere Lippen berührten sich und er öffnete den BH. Er tastete meine Brüste ab und mir gefiel es.
Er machte es aber nicht weiter und zog mir meine Unterhose aus, sondern zog die Decke über uns beide und küsste mich weiter. Nun lagen wir nebeneinander und küssten uns. Danach sahen wir Fernsehen. Ich kuschelte mich an seine Schulter und küsste ihn auf die muskulöse Brust. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich schlief ein.

Ich wachte auf als die Sonnenstrahlen mein Gesicht kitzelten. Ich dachte an den Traum von letzter Nacht. Ryan und ich, wir hatten uns geküsst. Doch als ich neben mich sah, lag da tatsächlich Ryan. Der Traum ist kein Traum, es ist war. Ich lächelte und küsste ihn wach und er sagte: "Du bist super." Ich lächelte und lief ins Bad. Da merkte ich, wie ein Blick auf mir lag. Ich drehte mich um und sah, wie er auf meinen Po fixiert war. Er lachte: "Keine Sorge ich liebe dich nur so sehr." Ich zog mich an. Meine schwarze Jeans und einen dunkelblauen Hoodie.
Meine Haare band ich zu einem Zopf zusammen und ließ eine Strähne heraus hängen.

Als ich nach unten ging, roch ich frische Brötchen und Kaffee.
"Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich mich bei euch bedient habe." die Stimme war mir so vertraut und ich sah Ryan ins Gesicht. Ich lächelte und setze mich auf den Schoß von Ryan. Wir küssten uns und aßen Frühstück.

Als er ging schaute ich ihm froh hinterher. Das war das beste Wochenende ever, seit dem ersten Besuch im Europapark.

Flowerfreeze  - Behind the doorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt