~Sterek~ Things Happen

Sorge

P.O.V Stiles

Okay. Es war jetzt wichtig, dass ich trotz meiner Sorgen und meiner Verfassung ruhe bewahrte. Das dürfte ja nicht allzu schwer sein. Einfach einatmen..... und ausatmen.... und einatmen... und ausatmen... und einatmen... und... ACH SCHEIß DRAUF! Ich stieg in mein Auto. Aber wo sollte ich hinfahren? Zu Lydia? Derek? oder sollte ich schnell Scott bescheid sagen? Nein lieber nicht, der würde eh nur noch mehr Stress machen. Also musste ich, Stiles Stilinski, der tollpatschigste Mensch den es gibt, die Welt retten... Na gut. Das ist übertrieben. Ich muss nur Derek und Lyds retten. Verdammt! Diese Drogen lenken mich total von meiner Mission ab!                                             Also. Zuerst fahre ich zu Lydia. Wenn ich sie dann noch an einem Stück vorfinde, nehme ich sie mit, damit ich mir sicher sein kann, dass sie in Sicherheit ist. Den restlichen Verlauf meines Plans kann ich mir dann immer noch überlegen.                                                                                                   Schnell startete ich meinen Jeep und raste los. Als ich am Polizeirevier vorbei sauste, musste ich an meinen Vater denken. Oh verdammt! Er ist bestimmt krank vor Sorge.  Egal, darum konnte ich mich jetzt nun mal nicht kümmern.                                                                                                                      Als ich in Lydias Straße einbog, überlegte ich, was ich überhaupt machen will, wenn Derek schon da ist. Soll ich ihm sagen, dass ich ihn liebe? Und wenn er es überhaupt nicht war? Und noch wichtiger, liebte ich ihn überhaupt?                                                                                                                Egal. Ich hielt vor Lydias Haus und sprang aus meinem Jeep, um daraufhin erstmal hinzufallen.Meine Beine fühlten sich immer noch an wie Wackelpudding. Was zur Hölle hatte Deaton mir da gegeben? Als ich mich aufrappelte, sah ich die offene Haustür. War Derek also schon hier? Ich musste es wissen. Ohne meine Autotür zu schließen, rannte ich hoch zu Lydia ins Zimmer und wurde erstmal angeschrien: " Verdammt! Stiles?! Was zur Hölle? kannst du nicht klingeln oder so? Du bist ja schlimmer als Derek! Hey! Redest du mit mir?!"                                           Ich wurde rot wie eine Tomate: " Äh. Ich... Also." Ich konnte keinen Satz sagen. Daran hatte ich gar nicht gedacht. " Egal. Geh raus und warte da. Ich werde einfach vergessen, dass du mich beim umziehen gestört hast und ich werde dich auch nicht fragen, wie du ohne Werwolfskräfte oder einen Schlüssel in dieses haus gekommen bist und jetzt RAUS AUS MEINEM ZIMMER!"           Ich ging aus Lydias Zimmer. Auf der einen Seite war ich erleichtert, dass sie noch exsistierte, auf der anderen Seite war ich schockiert von dem Anblick, der sich mir soeben geboten hatte; Klar, ich hatte mir eine zeitlang nichts sehnlicher gewünscht als Lydia nur im BH zu sehen, doch jetzt? Es hatte mich eher angeekelt, als dass ich davon Nachts träumen würde. Plötzlich trampelte jemand die Treppen hoch. Als ich mich umdrehte stockte mir der Atem.                                                    "Dad?" Wütend sah er mich an : " WO ZUR HÖLLE WARST DU?! ICH HABE MIR SORGEN GEMACHT!!!"    Oh gott. Wie soll ich das erklären. Notlüge Stiles, Notlüge flüsterte mein Unterbewusstsein. "Äh. Hi dad." Verschmitzt grinste ich ihn an :" Sorry dass ich dir nicht bescheid gegeben habe, aber ich war unterwegs und habe mit einer alten Freundin abgehangen."                                                                                                                                                                        Plötzlich wich der Wut in seinem Augen erleichterung :" Gott Stiles. Ich hab mir solche Sorgen gemacht." Er schloss mich in seine arme und ich murmelte erneut ein " Sorry dad"                             Nachdem die umarmung dann ein ende gefunden hatte, ging er wieder aufs Revier. Erleichtert atmete ich aus. Wieso dauerte das eigentlich solange? "Lydia?" Ich klopfte gegen ihre Zimmertür, erhielt jedoch keine Antwort. War sie jetzt sauer auf mich, weil ich einfach ihn ihr Zimmer gestürmt war? Ja es war unüberlegt. Villeicht sollte ich mich nochmal entschuldigen:" Lyds. Ich weiß, das eben war unschön. Nicht nur für dich sondern auch für mich, aber ich habe mir Sorgen gemacht, weil dir Gefahr droht und ich war erstmal erleichtert, dass du überhaupt noch lebst und ich konnte ja nicht wissen was du grade machst und ich war so in eile. Verzeihst du mir?" Traurig starrte ich die Tür an. Wieder bekam ich als antwort nur stille.
Langsam begann ich mir wieder sorgen zu machen:" Lydia. Ich komme jetzt rein. Wenn du das nicht willst antworte bitte in den nächsten fünf sekundem ok?!" In meinem kopf zählte ich langsam runter '1...2...3...4...5!' Ich atmete nochmal tief durch und betratt dann erneut Lydias Zimmer. Und meine schlimmste befürchtung wurde wahr.... sie ist verschwunden!

So. Danke an die ganzen kommentare und die motivation. Ich hatte leider sehr viel mit der schule zu tun in letzter Zeit und konnte nur sehr wenig zeit aufbringen um wattpad mal zu öffnen. Das die Sätze oben teilweise verschoben sind tut mir leid ich habe das am Computer angefangrn und der hat das irgendwie falsch übertragen oder so. Ich hoffe doch sehr das es euch nicht stört.
Ich bedanke mich besonders bei:
Julchen_halinski
Vampirgirl1983
Melina842

Eure kommis haben mich motiviert.
Natürlich auch die anderen 😉