Alles nicht so einfach

4.8K 187 20
                                    

P.O.V Peter

Stiles würde also heute Nacht bei Lydia schlafen. Sehr gut. Ich fuhr zum Haus der Stilinskis und bereitete alles für meinen Masterplan vor. Innerlich klopfte ich mir selber auf die Schulter für meinen Einfallsreichtum und meine Kreativität. Derek würde mir schon dankbar sein, da war ich mir sicher... also...wenn er mich vorher nicht umbringt logischerweise. Aber Morgen würde sein Tag sein. Und das nur dank seinem lieblings Onkel. Ich grinste leicht in mich hinein. so böse bin ich doch gar nicht. Naja. Schon böse. Aber eben nicht soooooo böse. Nachdem ich alles fertig vorbereitet hatte ging ich heim. 


P.O.V Stiles            Am nächsten Tag

Ich war vor Lyds wach und stand auf.  Ich wollte heim. Ich brauchte Zeit für mich und meine Gedanken. Also nahm ich mein Zeug und packte es in meinen Jeep. War das gestern echt gewesen? Oder hatte ich nur geträumt? Ich bezweifle es. Ich schmiss das Zeug unbeachtet auf die Rückbank und fuhr los. Zuhause angekommen merkte ich, dass das Auto meines Vaters nicht stand. Verdammt wie viel Uhr hatten wir bitte?! Schon 15:45? Jaaaa egal. Ich parkte den Jeep einfach in der einfahrt und stieg aus. Meine Klamotten vergaß ich auf der Rückbank. Ich trat in unser Haus in mein Zimmer. Langsam atmete ich den Duft ein. Dieser Duft war heimatlich. Doch beim zweiten mal tief einatmen drückte jemand ein Tuch gegen meinen Mund und mir wurde langsam schwarz vor Augen. 

Als ich aufwachte stand mir Peter gegenüber, welcher auch direkt begann zu reden: " Bevor du nun anfängst zu schreien lass mich doch bitte erklären. Du hast bestimmt Dereks komisches Verhalten germerkt oder?" Ich nickte doch Peter redete einfach weiter: " Das war eine rein rethorische frage. Natürlich hast du das gemerkt.Den rest darf er dir gleich selber erklären. Bis später." Dann drehte er sich um und verschwand. Was für eine Psycho scheiße zog der den jetzt schon wieder ab. Ich begann zu schreien. Hier unten würde mich doch kein Mensch finden. Nichtmal ein Werwolf. Ich würde verhungern. Oh man. Meine Stimme versagte und Tränen rannen aus meinen Augen. Plötzlich öffnete sich die Tür und ich wollte wieder nach  hilfe rufen, doch meine Stimme gehorchte mir nicht. Durch den verschwommen Blick konnte ich nicht erkennen wer da stand, doch als er begann zu reden wusste ich es. Derek. " Oh mein gott. Wer hat dir das angetan?" Er knurrte und holte mich von dem Stuhl runter an den ich angebunden gewesen war. Ich wollte antworten doch ich konnte nicht.

Mir wurde erneut schwarz vor Augen und als ich diesmal aufwachte lag ich schon wieder nicht daheim oder im Krankenhaus.  Stattdessen lag ich in Dereks Bett???

~Sterek~ Things HappenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt