Kapitel 18

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Wir standen vor dem Fahrstuhl und warteten.

Matt hielt mich immer noch fest und in mir drin zerbröselte alles.

Was stellt er nur mit mir an, unglaublich.. Dieses Gefühl..

Die Türen des Fahrstuhles öffneten sich, wir stiegen ein.

Keine einzige Sekunde verging und Matt drückte mich bereits gegen die Wand.

WOW

Matts Zunge tanzte heftig mit meiner, seine Hände suchten meine nackte Haut.

Wir waren oben angekommen und plötzlich löste er sich von mir.

Mit meinen Fingern strich ich über meine Lippen um auch wirklich sicher zu gehen, dass das alles kein Traum ist und der Kuss echt war.

,,Bleib heute Nacht.'', hauchte er mir in mein Ohr.

Meine Innere Göttin tanzte vor Aufregung und Verlangen.

Ich nickte schüchtern und wurde rot.

Unsere Hände umschließten sich und er zog mich in sein Schlafzimmer.

Mit seinem rechten Fuß schloss er die Tür und knöpfte langsam sein Hemd auf sodass seine frisch entblößte heiße Brust mir offenbart wurde. Mein fing an, schnell zu rasen, viel zu schnell.

Ah, Matthew Bomer, so leicht wird das nicht mich ins Bett zu bekommen, dachte ich mir und grinste.

,,Na, was ist so lustig Miss?''

MISS?!

,,Nichts.''

,,Geheimnisse vor mir?'', fragte er und lächelte mich mit seinem sexy Lächeln an. Ich sterbe. Wirklich.

,,Ich habe viele Geheimnis und eigentlich weißt du gar nichts über mich.''

,,Du willst mich Mina, das weiß ich.''

Oh ja und wie!  Ich lächelte schüchtern. Wieso macht er mich denn so nervös?!

Matt stand vor mir und kam näher. Reflexartig wich ich nach hinten und landete auf seinem Bett.

Mit einer schnell Bewegung beugte sich Matt über mich.

Ich spürte seine Wärme, seinen Atem.

Und obwohl es draußen vielleicht 35 Grad waren, fühlte ich mich ohne ihn als ob ich in Alaska wäre.

,,Ist dir nicht warm?'', fragte er

Und wie hypnotisiert nickte ich.

Um ehrlich zu sein, habe ich gar nicht mal so viel an.

Matt fing an meinen Hals zu küssen, zog mein Top aus und liebkoste meine Brust. 

Von dort aus wanderte er runter zu meinem Bauchnabel und öffnete geschickt die Knöpfe meiner Hotpants. Ach du heiliger Bimbam.

Ein leises aber unerhörbares Stöhnen entfuhr mir.

Matt schaute zu mir hoch und lächelte mich frech an, nachdem Motto:'Dein Körper will mich, du hast gerade wieder einmal den perfekten Beweis geliefert.'

Er katapulierte meine Hotpants auf den Boden, wo bereits seine Hose und Hemd lagen.

Mina, du liegst in Unterwäsche unter ihm, wie hast du das nur wieder geschafft?! Staunte mein Unterbewusstsein.

Ich spürte Matts Hüfte und seine Erektion an meinem Schenkel.

Er fing an, mich wieder mit seinen wundervollen Lippen zu küssen.

Unsere Geschlechter fingen an, einander zu reiben, nur der Stoff meines Slips und der seiner enganliegenden Tommy Hilfiger Boxershorts waren im Weg.

Ihm entfuhr ein raues Stöhnen, was mich aufs übelste erregt, ich wimmerte vor Lust. Dieses Gefühl ist und bleibt einfach unglaublich.

Mit meinen Händen wühlte ich durch sein zerzaustes Haar.

Voller Lust, versuchte ich meinen Körper noch näher gegen beziehungsweise an seinen zu drücken doch das war mir eindeutig zu wenig, ich will ihn in mir spüren.

Ich nahm allen Mut zusammen und glitt mit meiner Hand in seine Boxershorts ein noch lauteres Stöhnen als eben entfuhr ihm. Okay, damit habe ich jetzt nicht gerechnet.

Alles in mir kribbelte und ich fing langsam an mit meiner Hand seinen Penis zu liebkosen.

,,Leg dich hin.'' befiel ich und war wieder mal erstaunt über mich selber.

Ich habe gerade einem Adonis etwas Befohlen.

Er lächelte, wartete kurz und tat, was ich ihm sagte.

Diesmal war mein Mund dran, mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel, was ihn wohl total aus der Fassung brachte denn er bäumte sich auf und griff mit seiner Hand in meine Haare.

Ich hörte ihn keuchen und sein Herschlag hemmerte hemmungslos.

Wow, ich bin gut.

Links und rechts bekam ich von meinem Inneren Schulterklopfer.

Pure Lust und pure Leidenschaft herrschte zwischen uns.

Ich saugte und bewegte mich auf und ab und er genoss es.

,,Mina.Du.Bist.Unglaublich.'', presste er mühsam hervor.

Wie sexy Matt doch aussah, ich will ihn jetzt in mir spüren, koste es was es wolle.

Ich beendete meinen Vorgang und stand auf, ging zur Schublade um ein Kondom raus zu holen.

Wieso hat er überhaupt Kondome?!

Vorsichtig öffnete ich dies und   lies es über seine Männlichkeit gleiten.

,,Oh, Mina.. Du willst mich so sehr.''

Matt, alle Frauen wollen dich. Das ist nichts besonderes.

,,Wer weiß, vielleicht will ich auch einfach nur Sex.''

Er sah mich mit großen Augen an.

,,Na dann reite mal auf mir.'', sagte und verkniff sich sein Lachen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich auf ihn und ließ sein bestes Stück in mich gleiten. Er erfüllte mich voll kommen, es passte perfekt.

Meine Hüfte kreiste, auf und ab, ich spürte wie ich dabei war meinen kompletten Verstand zu verlieren.

,,Du bist so gut.'', stöhnte Matt und schloss vor Lust seine Augen. Doch plötzlich nahm er mich und ich lag auf einmal unter ihm.

,,Jetzt wirst du gefickt, meine Liebe.''

Meine Liebe?! Allein bei diesen Wörtern könnte ich kommen.

Immer schneller und immer doller stoß er in mich und keine MInute später bekam ich einen unvergesslichen wunderschönen Orgasmus, er folgte mir und stöhnte meinen Namen.

Einer der besten Tage ever.

Sometimes It's Good To Be A Little BadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt