Kapitel 12

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Ich hatte Angst, Todesangst. Ich fühlte wie eine Faust in meinem Bauch landete. Es tat weh, höllisch weh. Es folgte nun auch eine zweiter und ein dritter Schlag. Es wurden so viele das ich sie nicht mehr zählen konnte. Doch auch der Rest meines Körpers blieb nicht verschont. Nach gefühlten Stunden, als ich schon total benebelt vor Schmerz am Boden lag, schossen sie ein Foto von mir auf dem ich heulend auf dem Boden lag und blutete. Als wenn das nicht schon genüg wäre, lachten sie auch noch. Ich hörte sie noch so lange lachen, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich mein Bewusstsein verlor.

Als ich wieder zu mir kam war es schon dunkel, ich stand auf (wofür ich ein paar versuche brauchte, da ich höllische schmerzen hatte) und machte mich auf den Weh nach "Hause". Ein blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon nach eins war und ich Dummerchen hatte meinen Schlüssel zuhause vergessen. Also blieb mir nicht andere übrig als zu klingeln und damit alle zu wecken, doch das was noch doofer war dass keine mir aufmachte. Na toll. ich ließ mich auf dem Boden sinken und schloss meine Augen.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde durch ein wimmern wach. Ich sah hoch und sprang auf, wobei ich meine schmerzen total vergaß. Ein großer schwarzer Wolf mit roten Augen stand vor mir. es war der gleiche, denn ich schon mal mit Chantalle gesehen hab. Nun war es auch wieder da. Das Wort. Dass was mir so vertraut und gleichseitig so fremd vorkam. Dieses Wort, dass Brian zu mir sagte. Luna. Hinter ihm waren noch andere Wölfe, die ich aber gar  nicht richtig war nahm. Er war an seinem Kopf verletzt und blutete. Er tat mir leid. Obwohl ich Todes angst hatte, ging ich auf ihn zu streichelte ihn und versorgte seine Wund mit einem Taschentuch. Hinter ihm hörte ich einen andere Wolf schnauben, und ehe ich mich versah rannte sie auf mich zu, und ich sah weder schwarz.

Als ich das nächste mal meine Augen wieder aufschlug, lag ich in meinem Bett und spürte ein stechenden Schmerz in meiner Hüfte. Von unten hörte ich zwei Stimmen, und mir wurde klar dass ich das nicht hören sollte. Jedoch siegte meine Neugier und ich stellte mich an die Treppe . "Was hast du dir dabei gedacht Chantalle?", die Stimme war von Brian und ich merkte dass er sauer war. "Es ist doch nichts passiert" "ja aber wenn..." "Jetzt komm mal wieder runter Loverboy". Ich hörte ein schnauben ein schnauben und Schritte. Ich drehte mich schnell um, doch das war ein Fehler. Meine Hüfte schmerzte und ich viel hin. Ehe ich mich versah war Brian auf der Treppe und starrte mich erschrocken an. "Ich glaube du musst mir einiges erklären!", sagte ich. Immer noch verblüfft nickte Brian nur und wir gingen in sein Zimmer.

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Sorry dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe, da ich keine Zeit und keine Motivation dazu hatte. Dank Klarazeidler hab ich wieder Motivation bekommen.

Fakt 10: Ich liebe es Texte auswendig zu lernen. Egal ob Gedichte, Songtexte oder bei einem Theaterstück das Drehbuch. Ich hasse es aber, Vokabeln auswendig zu lernen.

Mögt ihr es Texte auswendig zu lernen?

Kiss Elli


My Mate *Beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt