Pepsi, Pizza, und Niall Horan

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Kapitel 12

''Komm schon Scar. Du musst mit uns reden.''sagte Niall. Ich schüttelte meinen Kopf und schloss meine Augen.

''Er kann dich nicht kriegen Liebes. Wir haben genügend Security um ihn aufzuhalten.''sagte Liam. Ich schluchzte und öffnete meine Augen.

''Ich möchte nicht das euch etwas passiert.''murmelte ich.

''Er kriegt uns nicht.''konterte Niall.

''Ich habe es dir gesagt Niall. Er schreckt vor nichts zurück. Er wird mich kriegen, auch wenn er erst an dir vorbei muss.''

''Scarlett hör auf dir sorgen zu machen. Relax.''sagte Liam. Ich nickte.

''ESSEN!''schrie Louis' stimme durch den Bus. Ich lächelte und folgte Liam und Niall in die Küchenecke.

''Da ist ja das wunderschöne Lächeln.''sagte Harry und übergab mir ein Sandwich.

''Shh ich esse.''sagte ich und biss in mein Sandwich. Er hob seine Hände, lachte und verteilte weiter Sandwichs.

''Also ich habe mit Paul geredet und wir werden das Hotel wechseln. Niemand weiß davon, deswegen bist du sicher.''lächelte mich Zayn an und öffnete seine Pepsi. Doch bevor er davon trinken konnte nahm Harry ihm diese ab.

''I'm Harry.''erklärte er.

''Gib mir die Pepsi oder du fliegst aus der Band.''lachte Zayn.

''Wirklich?''fragte Harry und hob eine Augenbraue.

''Yeah.''der Rest der Jungs sammelte sich hinter Zayn. Harry übergab Zayn die Soda und sie fingen an zu singen.

''Was zur Hölle?''fragte ich.

''Du hättest dabei sein müssen.''lächelte Niall und setzte sich neben mich. Ich schüttelte meinen Kopf und fing wieder an zu essen.

''Wie kannst du nur ein trockenes Hühnchen Sandwich essen? Brauchst du keinen Ketchup oder so was''fragte Louis.

''Ew. Nein. Hühnchen ist das einzige was ich brauche.''erklärte ich und biss noch einmal ab.

''So verrückt.''

~*~

''Niall.''flüsterte ich und schüttelte an dem schlafenden Jungen. Doch er reagierte nicht. ''Niall!''

''Hmm?''sagte er ohne seine Augen zu öffnen.

''Ich habe Hunger. Lass uns was zu essen holen.''

''Ich schlafe. Geh weg.''grunzte er und drehte sich um.

''Bitte.''

''Ich schlafe. Ich kann dich nicht hören oder sehen.''murmelte er. Ich seufzte.

''Ich hasse dich. Ich würde für dich um 2 Uhr aufstehen und mit dir Pizza essen.''sagte ich und ging weg.

Er würde nicht mit mir essen holen. Ich müsste alleine gehen. Ich nahm meine Jacke und die Schlüsselkarte und ging aus dem Hotel. Ich zog die Jacke enger an mich, joggte die Straße entlang und suchte eine gefrorene Pizza.

Letztendlich fand ich eine. Doch sie war ganz oben im Regal und ich war zu klein.

''Wirklich? Ich will doch nur Pizza!''wimmerte ich. Eine Hand reichte mir die Pizza. ''Danke!''

Ich nahm sie entgegen und ging. Ich drehte mich noch einmal um in das Gesicht der Person zu schauen. Doch er war nicht mehr da. Ich lief langsam zur Kasse.

''Hast du keine Angst nachts hier zu arbeiten?''fragte ich einen jungen Mann. Er zuckte mit den Schultern.

''Ich muss damit leben.''sagte er. ''$4.35.''

Ich gab ihm das Geld und ging aus dem Laden.

''Pizza. Pizza. P-I-Z-Z-A. Es ist Pizza!''sang ich.

''Du kannst weglaufen, doch du kannst dich nicht verstecken. Das habe ich dir doch gesagt Sweetheart.''flüsterte er hinter mir.

Und nun wurde ich aus meinem Märchenhaften Leben in mein altes, schmerzvolles Leben zurück geworfen.

What These Bruises Say | n.h [✔]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt