Neues Zuhause

Kapitel 9

Hey Leute.
Sorry, dass das so lange gedauert hat. Aber ich habe zur Zeit einfach keine Ideen für diese FF.
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13:26 Uhr. So lange hatte ich geschlafen und ich hatte immer noch keine Lust aufzustehen, also drehte ich mich einfach mit dem Rücken zum Wecker. Ich konnte zwar nicht mehr schlafen, aber ich lag einfach da mit geschlossenen Augen. Kurz darauf hörte ich wie die Tür leise geöffnet qurde und May reinschliss-trampelte. Doch ich war einfach zu faul meine Augen zu öffnen, also wartete ich ab,  was sie tat. Sie kroch leise zu ir unter die Decke uns kuschelte sich an meinen Rücken:" Yami? Bist du wach?". "Ja", murmelte ich. "Ich hab was kaputt gemacht. Aber es war keine Absicht, ich schwöre", beichtete sie schüchtern. "Und was?", grummelte ich. "Dein Superman Shirt ist in der Wäsche eingegangen", murmelte sie. Ich schreckte hoch." BITTE WAS!!! MAY WENN ES NICHT MEHR PASST DANN...", drohte ich und stürmte zur Wäscheleine. "Wann ist dir das aufgefallen", rief ich. "Gestern, als ich die Wäsche aufgehängt habe", gestand sie. "Und du hast es mir verschwiegen??? Ich lass dich nie wieder alleine die Wäsche machen". Ich nahm das Shirt von der Leine und hielt es vor mich. Dann sah ich sie vorwurfsvoll an:" Was ist noch alles eingegangen?". "Nichts wichtiges". "Okay, wenn du meinst". Ich sah sie immer noch vorwurfsvoll an. "Probier's doch mal an... Vielleicht passt es ja noch", versuchte sie mich zu besänftigen. Ich zwängte mich tatsächlich in das Oberteil, aber nur weil ich es so sehr liebte. Es war eindeutig zu klein. "Okay, das kannst du definitiv nicht anziehen", gab sie von sich. "Ach echt", meinte ich ironisch. "Yami. Alles wird gut. Hör auf mich so psychisch gestört anzulächeln". Ich lief an ihr vorbei und drückte ihr das Superman-Shirt in die Hand:" Schmeiß es weg. Ich bin in meinem Bett". In meinem Zimmer machte ich erstmal Musik an und schmiss mich in mein Bett. Ich zog mein Handy vom Kabel ab und sah, dass ich eine Nachricht von meiner Mutter und noch anderen Personen hatte. Ich las keine, denn wenn ich online gehen würde, müsste ich meiner Mutter antworten. Ich schlief dann doch nochmal ein...

Ich wachte durch ein klopfen an der Tür auf. "Yami. Ich hab Pizza", kam es von der anderen Seite der Tür. "Komm rein". May setzte sich neben mich im Schneidersitz auf mein Bett und hielt mir eine Pizza hin. "Diese Pizza ist ein Friedensangebot", sagte sie:" Also? Vergibst du mir?". "Klar", nickte ich:" Als ob ich dich hasse wegen einem Shirt". Sie umarmte mich erleichtert. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand und begann zu essen. "Ich hab für heute ein paar Mädchen aus der Schule eingeladen", teilte sie mir mit. Ich sah sie mit einem Ist-das-dein-Ernst-Blick an und fragte:" Wiesooo? Was für Mädchen?". "Aus unserer Stufe. Wir brauchen Freunde", meinte May. "Aber... Okay. Wann?". "Um 16 Uhr", berichtete sie. "Shit ich sollte noch duschen", stellte ich fest. "Jetzt iss in Ruhe, du hast noch eine Stunde". Ich aß meine Pizza und May erzählte mir etwas über die Mädchen die kommen würden...
Nach dem ich fertig war, gab ich May den Pizzakarton und richtete meine neuen Klamotten. Sie brachte die Kartons in den Müll und ich ging duschen. Nachdem duschen zog ich einfach ein Top und irgendeine Jeans an. Meine Haare föhnte ich nur an und verließ dann das Bad. Als ich ins Wohnzimmer lief, waren die Mädchen schon da. May hatte mir erzählt das sie alle 3 aus unserer Stufe sind. Eine hatte schwarze Haare, sie hieß Melody. Jussi hatte dunkelbraunes Haar und Hyuna hatte hellbraun gefärbtes Haar. "Annyeong", begrüßte ich sie und winkte mit beiden Händen. Alle drei lächelten mich freundlich an. Bevor sie irgendetwas sagen konnten, sagte ich:" Melody, Jessi und Hyuna. Richtig?". Und zeigte auf betreffende Person. Sie nickten. "May hat mir von euch erzählt", lächelte ich. Sie rückten zusammen und machten mir Platz auf der Couch. "Danke", sagte ich und setzte mich neben Jessi. "Also ihr geht auf unsere Schule?", fragte ich neugierig. "Um genau zu sein in May's Klasse", berichtigte Melody mich. "Ah", gab ich von mir. "May hat schon viel von dir erzählt. Natürlich nur gutes", lachte Hyuana. "Das will ich hoffen", grinste ich. Irgendwie waren mir die drei sofort sympathisch. EInfach wegen ihrer Ausstrahlung und netten Art. Den Nachmittag verbrachten wir damit uns gegenseitig kennen zulernen und über Schule, Klassenkameraden etc zu reden...
Ich schloss gerade die Tür hinter den dreien:" Sie sind nett". "Ja, ich weiß", grinste May:" Was willst du jetzt noch machen?". "Eigentlich nur schlafen, wir haben morgen schließlich wieder Schule...". "Es ist erst 21 Uhr", bemerkte sie. "Wir können ja einfach fernseh schauen?", meinte ich. Sie willigte ein und wir setzten uns auf das Sofa. Ich bemerkte wie meine Augenlider immer schwerer wurden...