New Boy

10. Geschenk

Ich saß im Bus, auf dem Weg zum Ukulelen Unterricht. Wie immer fuhr ich an jedem Sonntag ,um 15 Uhr, sieben Stationen mit dem Bus zum Unterricht.

Am Anfang kannte ich fast keinen hier, doch durch den Unterricht lernte ich viele neue Freunde kennen.

Nach dem Unterricht, packte ich meine Ukulele ein, als mich jemand rief, schaute ich hoch. "Hey Aurora, hast du Lust auf ein Kaffee? Ich lade dich ein." Zwinkerte Noah.  "Sicher. Ich habe sowieso nichts vor."

Noah ist ein charmanter und attraktiver junge. Seine dunkelbraune Haare und seine grünblauen Augen, man kann ihn nur traumhaft finden. Außerdem ist er nur ein Jahr älter als ich. Aber leider geht er nicht auf meine Schule.

(Bild: Manu Rios als Noah. )

Wir fuhren zu Starbucks. Ich gehe zwar nicht oft dort hin, weil es für mich etwas überteuert ist aber ich muss zugeben die Getränke schmecken super. Nach dem wir bestellt haben und unsere Getränke bekommen hatten, setzten wir uns auf einem freien Platz hin.

"Ich habe etwas für dich." Meinte Noah. "Was denn?" Fragte ich überrascht nach. Er kramte eine Blaue Box aus seinem Rucksack. Langsam öffnete er die Box und präsentierte eine wunderschöne silbernen Kette mit einer Ukulele Anhänger. "Dein Geburtstag nachträgliches Geschenk  von mir." Lächelte er. Ich grinste vor Freude. "Du hast dir mein Geburtstag gemerkt? Du musstest mir wirklich nichts schenken."

"Natürlich hab ich das. Und du bedeutest mir sehr viel." Ich wurde rot. " Magst du die Kette etwa nicht? Ich konnte kein Ukulele Anhänger finden, un-" Ich stürzte mich glücklich auf ihn, umarmte ihn so fest ich konnte. "Danke. Die Kette ist wirklich schön." Ich packte ihm noch ein Kuss auf die Wange und löste mich wieder von ihm. Erleichtert und glücklich, sah er mich anschließend an.

"Ich mach es dir ran." Er kam um den Tisch. Er zog mir die Kette an, während ich meine Haare hoch hielt. Danach setzte er sich wieder gegenüber von mir hin.

"Wen haben wir denn hier?" Ertönte eine hohe Stimme. Nicht lange da war sie auch schon an unser Tisch.

"Ist das dein Freund Aurichen?" Grinste Kim Noah an. "Hey ich bin Kim. Wahrscheinlich kennst du mich schon. Meine Mutter ist Tara Smith."

"Sarah wer?" Fragte Noah. Ich biss meine Lippe, damit ich nicht los lache. Nun sah Kim genervt aus. "T. A. R. A. Tara Smith. Das super Model!" Erklärte Kim. "Sagt mir immer noch nichts." Noah zuckte die Achseln. Und schlürfte an seinem Getränk.

"Bist du lebst du unter Steinen? Oder kannst du dir kein handy leisten?"

Nun zeigt sie ihre wahre Seite. Gestern waren die Jungs dabei. Und ich dachte schon , dass sie etwas netter wird.

"Hör auf Kim. Was willst du überhaupt von uns?" Plötzlich wurde sie ernst.

Das Mädchen hat Stimmungsschwankungen!

"Halte dich von meinem Jungen fern." Sagte sie durch gitternden Zähnen und formte dabei ihre Augen zu Schlitzen.

"Wen meinst du? Dein ex?"

"Nein! Ich meine Luke. Er will nichts von dir wissen. Du sollst ihn in Ruhe lassen. Außerdem ist er mein Freund auch wenn es noch nicht offiziell ist."

"Ach er. Ich denke nicht, dass er auf Mädchen wie dich steht." Gab ich zurück.

"Woher willst du das denn wissen. Nur weil er dich nach Hause gefahren hat? Mache dir keine falsche Hoffnungen Aurichen." Wuschelte sie meine Haare. Ich klatsche genervt ihre Hände von meinem Kopf.

"Er war mein bester Freund. Ich kenne ihn viel besser als du." Kim schien überrascht zu sein. Anscheinend hat Luke ihr nicht erzählt, dass wir uns kennen.

"Lügnerin. Was auch immer ich gehe jetzt." Sie machte einen hair flip und verschwand aus dem Laden. Seufzend trank ich aus meinem Eiskaffee. Was will sie von mir?

"Sorry das du sie sehen und hören musstest."

"Ach mach dir nichts draus. Wer ist eigentlich dieser Luke?"

"Er war mein bester Freund. Ich bin hierher um gezogen, wir hatten kein Kontakt mehr. Nun wohnt er auch hier, geht auf der selben Schule wie ich. Und Angeblich ist er mit Kim zusammen. " fasste ich es ihm kurz zusammen. Er nickte nur. Plötzlich klingelte mein Handy. "Hallo. Dad?"

"Hey Aurora. Bist du zuhause?"

"Nein wieso?"

"Komm bitte schnell nach Hause. Wir wurden spontan von meine Freunde zum Essen eingeladen. Hab dich lieb." Sprach das etwas hektisch. Er beendet bestimmt gerade seine Arbeit. Er liebt es Zeit mit Freunde und Familie zu verbringen. Auch wenn er deswegen fast keine Zeit hat sich auszuruhen.

"Ok Dad. Hab dich auch lieb." Schon war der Anruf beendet. "Ich muss leider nachhause. Danke für die Einladung und die Kette." Ich packte meine Sachen zusammen.

"Ich fahre dich." Wir gingen zu seinem weißen Auto. Als wir bei mir ankamen umarmten wir uns zum Abschied. "Wir sehen uns nächste Woche?" Fragte er. Ich nickte mit einem Lächeln. Stieg aus und Ich ging zum Haustür danach winkte Noah noch einmal zu, bevor er weg fuhr.

Dad war schon zuhause. Das könnte ich an seine Schuhe erkennen. Und seiner blauen Jacke, die am Ständer hängt. "Ich bin zu Hause." Schrie ich.

"Bring mir Cola bevor du rein kommst." Ich schaute in Wohnzimmer rein, von wo die Stimme kam.

"Du kommst auch endlich mal nach Hause." Grinste ich. Ich will die Situation für ihn nicht unangenehm machen, weswegen ich das andere Thema nicht ansprach. "Ich habe wirklich nicht bei Bella geschlafen, falls du es wissen wolltest." Als ob er meine Gedanken gelesen hätte.

"Wo sind Dad und die Zwillinge?" Fragte ich. "Dad ist duschen. Die Zwillinge sind bei so einer Party. Sie kommen nicht mit."

Dad ist eher locker bei so etwas. Er sag wir sollen unser Leben genießen. #yolo und so. Aber nur solange wir es nicht übertreiben oder ins Gefängnis kommen.

"Willst du das anziehen?" Fragte ich. Er hatte seine zerrissene Jeans und ein schwarzes T-Shirt an. "Ja. Es sind nur Dad's Kumpel. Nicht sein Kollege oder so." Ich nickte nur und ging mich duschen, nachdem Dad fertig war. Ich zog ein einfaches, graues langärmeliges Kleid an und ließ meine Haare offen.

Als wir alle fertig waren, gingen wir los. Als ich in die Richtung von Dad's Auto gehen wollte, meinte er,: "Wir brachen das Auto nicht." Ich war verwirrt. Ich lief mein Vater und Zayn hinterher. Schließlich fiel mir ein, dass Luke's Eltern sehr gut mit meinem Vater befreundet ist.

Jetzt gibt es keinen zurück mehr.

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Hallo,

Omg Danke für 1000 Reads. Wenn ihr auf Besatzung geht werdet ihr bemerkt haben, also die ,die diese Geschichte länger verfolgen, dass Kylie Jenner nicht mehr Aurora ist. Ich weil mir einfach noch nicht sicher.

Danke fürs lesen. ❤️