Nun saß ich hier in Luke's Auto. Im Hintergrund lief leise 'Say you won't let go' von James Arthur, einer meiner Lieblings Songs, zu dem ich normalerweise mitsang. Plötzlich klingelte Luke's Handy. Er nahm ab und stellte es auf Lautsprecher. "In der Nähe ist ein super Bürger Restaurant." Meinte Rico. "Gute Idee schick mir die Adresse." Schon legte Rico auf. Nach einige Sekunden, bekam Luke eine Nachricht. "Kannst du die mir kurz vorlesen?" Fragte er und übergab mir sein Handy.
"Lincoln Avenue 10." sagte ich und sah Luke an. Er sah etwas hilflos aus, weswegen ich grinsen musste. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, doch sofort fuhr er mir seine Hand rüber und richtete es. "Weißt du überhaupt wo das ist?" Fragte ich. "Natürlich, ich bin ein lebender Navigation." Ich musste los lachen.
"Aha genau. Erinnerst du dich, als wir mit unsere Familie campen waren, und wir heimlich weggegangen sind, um uns kurz Frösche an zu gucken?" Lachte ich. Nun fing er auch an zu lachen. "Du meintest du wüsstest den Weg zurück. Und dass du ein lebender Navigation bist."
"Zumindest bin ich nicht weinend in deinen Armen gesprungen, als ein Eichhörnchen aus dem Gebüsch gesprungen ist." Lachte er. Ich schlug ihn spielerisch auf die Schulter. "Es hätte so gut ein Wolf sein können." "Zum Glück fanden uns unsere Eltern. Sonst würden wir immer dort hocken. Du würdest wahrscheinlich immer noch in meinen Armen liegen. Und ich würde dich beschützen." Sprach er sanft und sah mir für eine Sekunde in die Augen, bis er wieder auf die Straße schaute.
Meine Wange errötete, weswegen ich aus dem Autofenster schaute.
"Ich vermisse das hier." Fragend sag ich ihn an. "Dich zum Lachen zu bringen. Ich weiß nicht ob ich was falsches gemacht oder gesagt habe, dass du mir au dem Weg gehst. Aber egal was es ist, ich möchte es wieder gut machen. Ich möchte, dass es so wird wie früher." Meinte er.
Aus irgendeinem Grund fühle ich mich sehr wohl mit bei ihm. Auch wenn dieses Gefühl immer noch da ist und verrückt spielt. Seinen Lächeln ist so ansteckend und seine Stimme bringt mich zum schmelzen. Ich kann ihn nicht einfach aus meinem Leben ausschneiden. Ich will es nicht. Wir haben zusammen schon so viel erlebt. Ehrlich gesagt, war mir unsere Freundschaft wichtiger, als dass ich diese Gefühle in mir weg bekomme.
"Wieder Freunde?" Fragte er. Ich lächelte und nickte. "Beste Freunde." Er lächelte mir breit zurück. "Ich würde dich umarmen, wenn wir angekommen sind, aber wenn du weiterhin geradeaus fährst, werden wir nie ankommen." Meinte ich. "Du muss gleich links abbiegen und dann noch mal links, dann müssten wir da sein. " sagte ich. "Ja d- das... wollte ich auch gerade machen." Er kratze sich am Nacken, ein Zeichen, dass er lügt. Doch ich ging nicht weiter darauf ein.
Rico und Kim warteten schon vor das Restaurant. Nachdem wir geparkt haben , stiegen wir aus und machen uns auf dem Weg zu dem beiden anderen. Doch plötzlich zog Luke mich am Handgelenk und schloss mich in seinen Armen. Mein Herz fing nun wieder an zu tanzen. Zu erst war ich Überrascht, weil ich dachte, dass er es nur als Witz nehmen würde, was ich vorher meinte. Sein Umarmungen hab ich vermiss, er riecht immer noch wie immer. So was hatte ich gebraucht. Ich umarmte ihn zurück. Plötzlich kam noch Rico dazu und umarmte uns von der Seite.
"Wow keine Ahnung, was ihr im Auto getan habt aber das ist schön zusehen. Komm du auch Kim." Sagte Rico.
"Ihh nein. Wenn dann nur mit Luke. Können wir jetzt essen gehen. Meine Beine tun voll weh vom stehen." Meckerte sie.
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Hallo,
Sorry for the cringe am Anfang. Juhuuuuu 3000 Reads. Ich danke euch alle fürs lesen. Ich hoffe ihr hattet schöne Feiertage. Hoffentlich hat euch dieses Kapitel gefallen. Hoffe es war nicht so kitschig. ❤
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New Boy
Teen FictionMitten im Schuljahr kommt ein neuer Junge in Auroras Klasse. Niemand kennt ihn bis auf sie. Er wird sofort von allen gemocht aber nicht von Aurora. Sie versucht ihn so gut wie möglich aus dem weg zu gehen, doch er versucht ihre Aufmerksamkeit zu be...