"Modelhouse"

Kapitel 20

Sicht von Elli

Ich musste mich beruhigen. Ich durfte nicht so schnell urteilen weil eigentlich war ja noch garnichts passiert. Nur weil Hector etwas gruselig rüber kam, war das kein Grund sich jetzt solche Gedanken zu machen weil vielleicht hatte er ja einfach nur einen schlechten Tag oder war immer kritisch bei neuen. Diese Gedanken hatte ich als wir 4 uns auf den Weg zu den Zimmern von Jamy und mir machten. Das Haus kam mir vor wie ein Labyrinth. Wir gingen in den zweiten Stock und bogen um gefühlte 100 Ecken und überall standen diese komischen Aufpasser. Also mal ehrlich dieser Job scheint schon ziemlich langweilig zu sein weil ich meine hier passiert ja nichts. Ich sehe auch keinen Grund dafür, warum es hier so viele von ihnen gibt. Irgendwann waren wir dann auch mal angekommen. Komischerweise waren wir seit dem wir in der Villa angekommen waren noch keinem einzigen Model begegnet. Wo die wohl alle sind? Vielleicht arbeiten sie ja noch. In dem Flur wo sich unsere Zimmer befanden, waren noch ganz viele andere Zimmer. John erklärte, dass hier einer der Flure war, wo sich halt nur die Zimemr von den Models befanden. Somit also nichts anderes als Rückzugsorte. ,,Wir sind da.", sagte Zac und zeigte auf eine Zimmertür. ,,Das ist dein Zimmer, und das von Jamy ist direkt auf der anderen Seite." Sehr gut. Wir waren gerade mal 3 Schritte von einander entfernt. So schlimm wird es wohl garnicht werden können, wenn ich Jamy direkt bei mir habe. Zac machte einfach meine Zimmertür auf und wir traten in ein wunderschönes Zimmer ein. Ein breites Himmelbett, die Wände in einem zarten rose gestrichen und alles in einem zarten rosa gehalten. ,,Wow.", ich zwinkerte um zu realisieren, ob das hier wirklich real war. ,,Keine Sorge das ist wieklich real.", meinte Zac. Außerdem befand sich in dem Raum noch eine Schminkecke, die wohl doppelt so groß war, wie meine zu Hause. Es war kein Zimmer , sondern eher wie kleines Appartment. Zusätzlich stand auch ein Ecksofa in Zimmer gegenüber eines riesigen Fernsehers und eine kleine Küchenzeile. Rechts vom Eingang lag noch eine Tür die ich gespannt öffnete. Ein Bad aus dunkel graum Stein. Ach du scheisse sieht das geil aus! Eine freistehende Badewanne, eine Regendwaldusche? Wollte ich schon immer mal haben! Ich ging wieder aus dem Bad raus und entdeckte noch eine Tür hinten im Raum. Auch diese öffnete ich gespannt. ,, Ohhh mein Gott!", rief ich.  Es war ein großer begebarer Kleiderschrank eher gesagt einfach ein seperater Raum für Klamotten. Was an sich schon ziemlich geil war abe noch geiler: Er war über und über mit Klamotten bestückt! ( Mag mir jemand von euch vielleicht auch mal so ein Zimmer schenken?)  Ich trautet meinen Augen nicht. ,,Elli, du sagst ja garnichts mehr, was ist demn los?", sagte er grinsend, weil er wahrscheinlich genau wusste, das es mir die Sprache verschlagen hatte. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich an den Reihen der Klamotten lang. So viele Klamotten hatte ich noch nie auf einem Fleck gesehen. Ich kann ja dirket mein eigenes Klamottengeschäft auf machen. ,,Die sind doch nicht wirklich alle für mich oder?", fragte ich ungläubig. ,,Und ob sie das sind.", sagte er lächelnd. Da hingen so schöne Abendkleider, ich war gespannt zu welchen Anlässen ich wohl gehen würde, um so welche Kleider zu tragen. Zac umarmte mich von hinten während ich noch immer die ganzen Sachen betrachtete. ,,Das ist ja echt der wahnsinn". Ich drehte mich langsam zu ihm um und schaute ihm in die Augen. ,,Danke das du mir das hier alles ermöglicht hast, indem zu mich ausgewählt hast."

--Sicht von Zac--

Ich starrte sie an, ermöglicht? Elli ich weiß, dass du dein Leben lang bereuen wirst, diesen Vertrag unterschrieben zu haben. Nur, ich kann es dir nicht sagen.

Hey meine Lieben,
ein neues Kapitel, was sagt ihr?  Ich mag Mittwoch nicht, weil ich zehn Stunden habe. Montags hab ich auch zehn aber nicht so unnötige Studnen

Klara❤