•Stepbrother• | Suga FF

>1< Das erste Mal

Ich schaue meine Lieblingsserie und da das natürlich nicht ohne Essen geht, geh ich runter und da steht er in Boxershorts. Ich sehe seine definierten und reizvollen Muskeln und seine leicht schimmernde weiße Haut, die mich an den Schnee im Winter erinnern lässt. Ich beiss mir unbewusst auf die Lippe und kann meine neugierigen Augen nicht von ihm losreißen. Ich würde ihm jetzt furchtbar gerne um den Hals fallen..
Schelmisch grinst er mich an ,,Sehe ich wirklich so gut aus?''
Omo, habe ich laut gedacht!? Er kommt ein Paar Schritte näher. daraufhin weich ich ein Paar Schritte zurück bis wir uns an der Wand wieder treffen.
Seit wann ist hier eine Wand?! Er kam NOCH näher. Vor Schock zucke ich zusammen und wende meinen Blick zur Seite. Seine beiden Arme streifen meine Wangen und ich höre nur noch den Aufprall an der Wand. Mir bleibt nichts anderes übrig als ihn wieder anzusehen. Wir starren uns eine Weile in die Augen, aber es war anders, es war als würde er in meine Seele schauen.
Er kommt mir mit seinem Gesicht gefährlich nah, ich halte die Luft an und er sieht mich immer noch dabei an. Ich kneife meine Augen zu und bereite mich auf den Kuss vor, doch dann höre ich ihn schmunzeln. Ich öffne meine Augen und mir wurde bewusst, dass er mich gar nicht küssen will. Jedenfalls nicht auf den Mund. Er geht runter und ich spüre seinen Atem an meinem Hals. Ich bekomme Gänsehaut als er anfängt Küsse an meinem Hals zu verteilen. Nach einer Weile hört er auf. Als ich dachte es wäre schon vorbei gewesen, spüre ich sein Knie an meinem Intim Bereich. Er macht kreisige Bewegungen und fängt wieder an meinen Hals zu küssen. Er weiß was er tut, denn ich kann mir ein kleines Stöhnen nicht verkneifen und fühle mich sehr unsicher. Ich spüre wie seine Mundwinkel nach oben gehen. Er fängt an meine Lippen zu kosten. Er leckt über meine Unterlippe und bittet um Einlass, aber ich öffne meinen Mund nicht, weshalb er seine Hände herunter gleitet und zufasst. Ich stöhne auf und er nutzt die Chance um seine Zunge in mein Mund zu stecken. Seine Hände gehen unter meinen T-Shirt und er fängt an meine Brüste zu massieren. Er hebt mich hoch und bringt mich in sein Zimmer ohne dabei unseren Kuss zu unterbrechen. Aufeinmal spüre ich meine Unsicherheit nicht mehr. Er legt mich sanft aufs Bett und zieht sowohl meine Hose als auch mein T-Shirt aus. Nur in Unterwäsche lieg ich nun unter ihm. Als mir das klar wird, fange ich an mich zu schämen und verstecke mein Gesicht unter meinen Armen. Er wollte gerade meinen BH aufknöpfen. Doch bevor er das tun kann, packe ich seine Hände. ,,Guck nicht hin, das ist peinlich..''. Er nimmt seine Hände weg, dreht sich um und sagt ,,Okay, lass uns hier aufhören." Aufhören? Ich will nicht aufhören! Ich öffne meinen BH und lege ihn zur Seite bis ich bemerke das er die ganze Zeit geguckt hat. ,,Yah, Byuntae, Lügner!!!" Ich laufe rot an wie eine Tomate und verdeck mir vor Scham meine Brüste. Er pinnt meine Hände über mein Kopf und kommt mir so nah dass ich seinen tollen Duft riechen kann, er flüstert mir ins Ohr ,,Versteck dich nicht vor mir. Du bist wunderschön''. Okay, jetzt mach ich definitiv einer Tomate Konkurrenz. Er schmunzelt ,,Gleich wirst du noch roter, wenn das möglich ist''. Er küsst meine Stirn, meine Nase, mein Mund, mein Hals und mein Atem stockt als er zu meinem Bauch geht. Ich fühle seine kalten Hände an den Seiten meiner Unterhose. Vor Schock spring ich auf und wedel mit meinen Armen herum. Er erschrak und schaut mich mit großen Augen an ,,Bist du noch Jungfrau?'' Ich höre für einen Moment auf zu atmen. Ich bin zu dickköpfig um ihm die Wahrheit zu sagen, also pruste ich los ,,Pff, ich doch nicht, du etwa?''. Er grinste dreckig ,,Na wenn das so ist..'' Er reißt aus dem nichts meine Unterhose runter. Es passierte alles so schnell, weshalb ich nicht wusste was abging. Ich spüre nur noch ein überwältigendes Gefühl und stöhne laut auf. Mich hat dort noch nie zuvor jemand geleckt, geschweige denn angefasst. ,,Das wird jetzt vielleicht etwas weh tun, obwohl nein du bist ja keine Jungfrau, also keine Rücksicht~''. Ich spüre etwas an einem Ort wo ich noch nie berührt worden bin. Vor Schreck fang ich an zu zappeln und ihm auf den Kopf zu schlagen. ,,Warte, warte, warte, warte, warte, warte, warte!'' (mit jedem 'warte' haue ich ihm einmal auf den Kopf). Er drückt meine beiden Hände neben meine Oberschenkel auf die Matratze und schmunzelt. ,,Willst du mir was gestehen?'' Schon ertappt? ,,Langsam..'' nuschel ich. Er lacht. ,,Was hast du gesagt?'' fragt er und hebt eine Augenbraue. ,,L-langsam..'' flüster ich. ,,Ich versteh dich so schlecht'' sagt er und grinst mich fies an. ,,Okay, ich bin noch Jungfrau!'' sage ich etwas lauter vor Wut. ,,Als ob ich das nicht wüsste ...'' Sagt er zufrieden und wendet sich zu meinem Ohr. Seine Hand fängt an mich unten in kreisigen Bewegungen gut fühlen zu lassen. Er haucht mir lustvoll ins Ohr ,,Dann langsam.''