My secret life!

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Mein Wecker klingelt und reist mich aus meinen Traum. Heute ist Freitag, ein weiterer Tag in dieser Portalen Welt. Ich ziehe mir einfach an was mein Schrank her gibt und Binde meine Haare zu einen hohen Dutt. Am Schluss, sehe ich im Spiegel bis auf die Kratzer auf meiner Wange nicht schlecht aus. Dann schnappe ich mir meine Tasche und mache mich auf den Weg in die Schule. Angekommen Renne ich in den hinteren Tragt um nicht zu späht zu kommen, den Herr Bell versteht da keinen Spaß. Die Glocke die das Zeichen für Unterrichts Beginn ist Läutet und ich reiße die Tür zu unseren Physik Saal auf. Herr Bell steht, wie immer Pünktlich, vor der Klasse um sie zu begrüßen.

"Evelin Sätzen, heute nachsitzen bei mir"

"Es tut mir Leid, es wird nie wieder vorkommen." Hinten Sätze ich mich auf einen Leeren Platz als die Tür ein weiteres mal aufgerissen wird und Gale hereinstürmt.

"Hits nachsitzen, heute bei mir."

Verwirrt schaut er den Lehrer an, aber nickt dann und kommt hinter zu mir. Sein Grinsen musste ich nicht mal sehen um zu wissen das er es Tut. Super heute Nachmittag darf ich dann mit Gale zwei Stunden in einen Raum sitzen, hoffentlich kommen noch andere.

"Warum guckst du mich den so an?" Scheiße hab ich ihn wirklich angeschaut.

"Ich hab überlegt wie ich es mit dir zwei Stunden in einen Raum aushalten soll." Sage ich die Wahrheit.

"Hahaha wieso musst du auch nachsitzen?"

"Ja und jetzt lass mich ihn ruhe"

Sein Blick wahr fast den ganzen Unterricht auf mir gelegen jede einzelne Bewegung die ich mache beobachtet er, aber wir redeten nichts mehr.
Nach dem Unterricht gehen wir gemeinsam zum Nachsitzen ebenfalls ohne ein Wort zu wechseln. Der Raum zum Nachsitzen ist bis auf Herrn Bell leer. Wir setzen uns an eine Doppeltisch in der Ersten Reihe.
"Seit Bitte leise ich muss arbeiten korrigieren, wenn was seien sollte ich bin im Lehrerzimmer und kommt ja nicht auf die Idee abzuhauen oder so. Wenn das Nachsitzen zu Ende ist werde ich kommen um euch zu entlassen." Er sieht uns erwartungsvoll an, dann geht er und lässt mich mit ihm allein. Na super, warum hasst mich die Welt? Ich starre an die Tafel, Gale sieht mich an, warum? Was ist an mit so interessant? Genau nichts, der Kandidat hat 100 Punkte von 100 Punkten erreicht!

"Gale?"

"ja?"

"Warum warst du im Park vor vier Tagen? Vor allen warum bist du nicht einfach abgehauen als ich mich so arg geschnitten habe?"
"Warum ich im Park wahr? Zum nachdenken. Ich wahr dran Schuld das du dich dann so stark geschnitten hast und ich finde es wäre schade dich sterben zu lassen. Du bist zu hübsch und zu Jung."
okay auf sowas bin ich jetzt Grade nicht vorbereitet.
"Über was hast du nachgedacht?"
"Äh ich weis nicht ob ich die des sagen will." Wie jetzt auf schüchtern machen oder was?! Ich schaue ihn mit meinen *willstdumichveraschen* Blick an und verdrehe genervt meine Augen. Sie da es funktioniert
"Schon gut ich sag's dir ja. Meine Schwester hat geheiratet und sie bekommt jetzt auch noch ein Kind. Jetzt will sie auswanderten. Dann hab ich überlegt wie ich sie davon abhalten kann."
"Genau und ich bin die Kaiserin von China. Und Jetzt die Wahrheit" Er zieht seine Augenbraun hoch und schaute mich verblüfft an.
"Gut aber der erste teil mit meiner Schwester stimmt das sie geheiratet hat, ein Kind bekommt und auswanderten will, ehrlich es ist mit aber egal. Ich hab nachgedacht warum meine Freundin mit mir Schluss gemacht hat." er läuft etwas Rot an, oh süß es ihn Peinlich verlassen zu werden.
"Oh okay, wie lang warst du mit ihr zusammen?" Versuchte ich ernst zu sagen.
"Ja Lach du nur, 3 Jahre"
"Tschuldige, o-h Drei Jahre."
"Aber kommen wir mal zu dir, warum warst du ihn den Park, um dich zu Ritzen?"
"Ähh ja also tja Mädchen Kram?" sagte ich unsicher "Komm schon sag's mir halt, was ist daran so schlimm?"
"Das kann und will ich dir nicht sagen, ich kann dir Versprechen das ich es niemals wieder mache. Reicht das dir?" Er streicht über meine Wange und wischt die Träne weg die aus meinen Auge Kullert. Lange sitzen wir da und schauen uns an. Ich studierte seine Gesichtszüge, er hat volle Lippen und Wunderschöne Grüne Augen. Seine Braunen Haare sind leicht hochgelegt und sitzen Perfekt. Wen ich mir es recht überlege ist er ziemlich schön.
"Woher sind die Kratzer an deiner Wange?" fragt er während er seine Hand danach ausstreckt.
"Ich bin hingefallen.", Sage ich und halte sie zu. "Das soll ich dir Glauben?" ich nickte. "Ist es so schwer mit zu sagen was passiert ist, ich möchte dir nur helfen?" "Es ist aber alles nicht so einfach wie du dir das vorstellst!" Schrei ich schon fast und Renne zu Tür. Er schaut mich erst geschockt an dann kommt er mir hinterher und packt mich am Arm. Ich verdrücke mir vor Schmerz auf zu Quietschen, dann drückt er mich gegen die Tür, seine Arme stützt er neben meinen Kopf ab. Sein Gesicht kommt meinen immer näher wenige Zentimeter vor meinen Lippen stoppt er, so das ich seinen Atem spüren kann. Ich beiße mir auf meine Lippen, wie gern würde ich ihn jetzt Küssen. "Sorry ich wollte dir nicht wehtuen. Warum bist du so? Was ist an dir besonderes? Warum bekomme ich dich nicht aus meinen Kopf?" haucht er, ich weis es nicht auf keine seiner Fragen weis ich eine Antwort. "Warum bist du in mein Leben gekommen? Niemand hat mich bemerkt, ich musste niemals solche fragen beantworten." flüsterte ich. Er kam mir noch näher "Das echte Leben ist eben so." Er legt seine Hände an meine Wangen und Haucht mir eine Kuss auf meine Stirn, dann zieht er mich ihn eine Umarmung. Zum ersten mal in den letzten 10 Jahren fühl ich mich sicher, nicht ungewollt.
-"Daddy?" Quietsche ich als ich meinen Dad vom Fernseher aus, aus seinen Auto steigen sehe. Ich hüpfe zu unserer Haustür und reiße sie auf um ihn zu begrüßen. Er kommt mit einen strahlenden Lächeln auf mich zu was mich ebenfalls zum Lächeln bringt. Daddy hebt mich hoch und ich Schlinge meine Arme und Beine um ihn, dann geben wir uns einen Eskimo-Kuss als Begrüßung. Mummy kommt auch raus zu uns, legt ihre Arme um mich und Daddy, die beiden Küssen sich auf die Lippen. "Komm El wir gehen rein draußen ist es kalt, willst du eine heiße Schokolade haben?" Bei den letzen Worten werde ich ganz aufgeregt, er weis genau wie sehr ich Kakao liebe. Wenige Minuten später steht mein Dad am Herd und kocht mein Lieblings Getränk für uns. "Daddy wirst du mir immer Kakao kochen wenn es draußen kalt ist?" Frage ich und hüpfe um ihn herum. "Natürlich El so oft du möchtest, du bist doch mein kleines Mädchen." Er beäugt sich runter zu mir um mich zu umarmen, ich liebe meinen Daddy er ist der beste.-
Schnell verdränge ich diese Erinnerung
Ich höre Schritte und löse mich aus der Umarmung, Gale schaut mich Traurig an. Hört er nicht die Schritte? Egal, ich ziehe ihn am Arm mit mir auf unsern Platz, kaum sitzen wir öffnet Herr Bell schon die Tür. Jetzt versteht er warum ich mich so benommen habe und lächelt mich wieder an. "Ihr könnt jetzt von mir aus gehen" Das lassen wir nicht zweimal sagen, schnappen uns unsere Taschen und gehen.
"Hast du heute noch was vor?" fragt er mich. "Ja, ich werde heute Heiraten." Sage ich ernst, natürlich ist es gelogen, doch anscheinend glaubt er es, sein Blick unbezahlbar. "Jetzt Schau nicht so, es wahr gelogen." er Stößt die Luft hörbar erleichtert aus. "puhhh und ich dachte schon, wollen wir noch irgendwie ins Café gehen und was essen?" "Joa aber nur wenn wir danach ins Kino gehen" Ich lieeeeebbbbeee Kino aber allein macht es keinen Spaß. "Von mir aus, aber machen sich deine Eltern keine Sorgen wenn wen du so späht Heim kommst?" Mein Lächeln verschwindet für einen Kleinen Moment aber ich antworte "Nein die machen sich keine Sorgen, es ist Freitag Abend da ist es ihnen gleich wann ich Heim komme" er weis ja nicht das es ihnen sowieso egal ist und das wird er auch erst mal nicht erfahren. "Dann ist es ja ok wenn wir in die späht Vorstellung gehen oder? Ich müsste nämlich noch ein paar Sachen einkaufen und nach Hause."
"Ja klar kein Problem" Wir laufen erst zu einen kleinen Café in der Nähe und essen dort Kuchen und trinken eine Heiße Schokolade. Danach gehen wir in einen Lebensmittelladen und Kaufen alles mögliche: Butter, Käse, Brot, Äpfel, Bananen, Gurke, Chips, Toilettenpapier, Schokolade, Milch, Wasser und Saft. Gale bezahlt, dann gehen wir wieder zurück zu Schule da er da sein Auto dort stehen hat. Nachdem wir die Einkäufe verstaut haben, steigen wir ein und fahren zu ihm. Schweigen herrscht die halbe Autofahrt bis ich es breche "Also ich nehme an du wohnst allein?"
"Ja wohne ich", langes Gespräch Super. Er Parkt und wir steigen aus, holen die Sachen aus dem Auto, Tragen sie in seine Wohnung. "Wohin soll ich die Sachen stellen?" frag ich ihn "In die Küche" sagt er selbstverständlich "Und wo ist die Küche?" antworte ich Zickig. "Den Gang runter die zweite Tür rechts" Ich gehe mit den Sachen wie angewiesen den Gang runter in die zweite Tür Rechts, vielmehr Lauf ich gegen die Tür. Scheiß Glas Tür, Fluch ich vor mir hin. Beleidigt gehe ich zu Gale und Schlag ihn leicht gegen die Schulter da er mich auslacht. "Hättest du mit das nicht sagen Können!?" "Hey Fräulein nicht in diesen Ton, sonst Fällt Kino aus!" sagt er gespielt böse. Wir mussten beide lachen als wir und wieder etwas gefangen haben zieht er mich mit in sein Wohnzimmer? Wie er meint, schulterzuckend setze ich mich auf das Sofa. Er holte seinen Laptop und stellt ihn Vor sich auf dem Wohnzimmertisch. Er schaut was im Kino kommt, um besser sehen zu können lege ich mich auf seinen Schoß. Jetzt sieht er zwar nicht mehr so gut aber was soll's? Wir entscheiden uns für 'der Hobbit' dann ziehen wir uns wieder an und Fahren ins Kino, Kaufen Karten und gehen in den Kinosaal. Es kommt schon Werbung als wir unsere Plätze finden. Während des ganzen Films starren wir an die Leinwand, niemand wagt sich zu bewegen nach dem Motto 'so weit wie möglich von einender entfernt und bloß keinen Körperkontakt'.
Nach dem Kino gehen wir zu seinen Auto "Äh ich gehe allein nach hause ok?" sag ich, Umarme in kurz, ohne eine Antwort von ihn abzuwarten gehe, nein renne ich schon fast weg. Er muss ja nicht wissen wo ich wohne, klar es wahr ein toller Tag mit ihn drotz dem kenne ich ihn kaum. Und er wird mich niemals wirklich kennen, niemand tut das!

Daheim gehe ich Duschen und lege mich in mein Bett, lächelnd. Es ist lange her das ich so glücklich einschlafen bin.

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