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stars sicht

Nachdem wir noch etwas getanzt hatten und weiter von seiner cousine beobachtet wurden, nimmt er meine Hand in seine und fragt "sollen wir langsam los" ich nicke da ich darauf schon die ganze zeit gewartet habe, und ja das gebe ich erlich zu, auch wenn ich mich mit diesem satz warscheinlich wie ein mann anhöre, bei dem Gedanken muss ich lachen er grinst "na dann lass uns los" er zieht mich mit sich Richtung tür, dann nach draußen und die dunkle Straße entlang "willst du lieber mit einem taxi fahren" fragt er mich nach einigen schritten, doch ich schüttel denn kopf. "Die kühle luft, tut gut" er grinst und legt einen arm um meine schulter, und gemeinsam laufen wir durch die Straßen bis zu seinem haus.

Dort angekommen, öffnet er uns die tür und fällt beinahe ins haus rein, gerade so kann ich ihn noch festhalten und fange dann aber doch an zu lachen und lass ihn los, er fällt und zieht mich mit sich auf denn boden. Wir können uns vor lachen nicht mehr halten, und plötzlich liegen seine warmen lippen auf meinen, und ich verstumme sofort.

tylers sicht

Ich hebe sie hoch, ohne unseren kuss zu unterbrechen und sie grinst in denn kuss hinein, sie löst sich kurz von mir und fragt "du denkst doch nicht das du mich die treppen hoch schaffst, oder" ich lache "klar doch, so leicht wie du bist" sie verdreht die augen und küsst mich auf die wange "vielleicht solltest du mich doch runter lassen, sonst fsllen wir am ende noch die treppe nach unten" "da gebe ich ihr recht" hören wir plötzlich eine lachende stimme, und vor schreck wäre sie wirklich fast aus meinen armen gefallen, ich drehe mich mit ihr im arm um  und meine mutter steht vor uns "was machst  du hier, mom" sie schaut mich verwirrt an und  sie  flüster mir ins ohr "das ist deine mutter, ihr gehört das haus" und ich lache "da hast du recht".

Ich der Badboy und sie das Mädchen das innerlich Tod war.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt