27

769 30 1
                                    

Immer noch tylers sicht

Ich habe die Nachricht gelesen, und sobald ich das getan habe hätte ich mir gewünscht es nicht getan zu haben.

Nanny :

hey meine kleine, ich hoffe es geht dir gut. Ich wollte noch einmal mit dir in ruhe reden, denn ich muss mit deinem vater darüber reden was der bruder deiner mutter dir angetan hat. Ich hoffe du kommst bald nach hause und es tut mir so leid, das ich es nicht gemerkt habe obwohl du zu mir aufgesehen hast wie zu einer, mutter.

Geschockt lege ich das Handy an die seite, doch davor markiere ich die Nachricht als ungelesen was hatte das zu bedeuten, was hatte der bruder ihrer mutter ihr angetan. Nervös laufe ich in meinem zimmer auf und ab und schlage gegen die wand, die blauen flecken fallen mir wieder ein und die biss wunden über die sie nicht reden wollte, ich hoffe das ich mich irre sage ich immer wieder zu mir selber und gehe dann nur in boxershorts bekleidet die treppe runter, und in die küche.

Der tisch ist gedeckt und stars knied vor dem schrank um irgendetwas heraus zu holen und gibt mir somit einen perfekten blick auf ihren hintern, und für einen kurzen Moment habe ich die Nachricht wieder vergessen, doch schnell fällt sie mir auch wieder ein "ach auch mal wach" fragt sie und dreht sich grinsend zu mir um, ich lächel sie an gehe auf sie zu hebe sie hoch und setzte sie auf die ablage, um sie zu küssen "ich bin froh, das du da bist" sie grinst "ich wollte mir das frühstück diesmal nicht entgehen lassen".

Stars sicht

Wir küssen uns und er lächelt in denn kuss hinein "also sollen wir frühstücken" fragt er mich doch ich schüttel denn kopf, "das können wir gleich noch machen" er nickt und schaut mich mit grossen augen an, wärend ich von der ablage springe und mir das Shirt vom kopfziehe und er mich mit grossen augen ansieht und grinst "komm her" sagt er knapp und ich tuhe es vor ihm bleibe ich stehen, und erneut fangen wir an uns zu küssen und schnell sind auch die letzten Kleidungsstücke auf dem boden und wir auf denn kalten Fliesen, in der küche von irgendwo her zieht er ein Kondom heraus und dringt in mich ein und wärend wir uns bewegen und unseren höhe punkt erreichen, flüstert er mir ins ohr "ich glaub ich mag dich".

Ich der Badboy und sie das Mädchen das innerlich Tod war.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt