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stars sicht

ich wache auf da es mir viel zu warm wird, und versuche die decke von mir runter zu machen doch sie ist zu schwer stöhnend reibe ich mir die augen und schaue mich um, kein wunder das mir zu warm ist wenn tyler halb auf mir liegt so als ob er mich ans bett fesseln will, um sicher zu sein das ich heute morgen auch noch da bin. Gähnend reibe ich mir erneut die augen und befreie mich dann langsam aus seinem griff, stehe auf und gehe als erstes auf die Toilette krame in meiner tasche nach der Zahnbürste putze mir die zähne und schminke mich ab. Ich hatte es gestern abend nicht mehr gemacht, da ich nach dem sex einfach zu müde war fertig mit allem creme ich mich ein und suche mir aus seinem schrank einen langes t-shirt von ihm, das mir bis zur mitte meiner Oberschenkel geht und einfach eine seiner boxershorts, schliesslich könnte seine mutter hier irgendwo im haus rum laufen und der wollte ich wirklich nicht nackt über denn weg laufen.

schnell bin ich aus dem zimmer raus, und begebe mich in die küche wo ich auch tatsächelich auf seine mutter treffe, die mich anlächelt sobald sie mich entdeckt "ich bin froh das ich dich wiedersehe" gibt sie knapp von sich und ich lächel "ich wollte für tyler frühstück machen" gebe ich knapp von mir "Brötchen habe ich schon geholt, und ihr seit auch gleich alleine ich bin noch verabredet" ich grinse leicht und auch sie lächelt, erklärt mir wo alles steht und fragt "hast du nicht eig lust heute mittag zum essen vorbei zu kommen" ich schaue sie erst fragend an aber nicke dann "ich müsste mit meiner haushälterin reden" sie nickt umarmt mich und verabschiedet sich auch so gleich, wärend ich mich an die arbeit fürs frühstück mache.

tylers sicht

durch das blenden der sonne wache ich auf, und reibe mir als erstes die augen und schrecke dann hoch denn neben mir klingelt ein Handy, das nicht mir gehört. Ich suche es und finde es unter dem Kopfkissen auf dem Display steht, nanny und ich nehme nicht ab ich lege es auf denn schreib tisch und merke dann erst das das bett neben mir leer ist, schnell verschwinde ich im bad und komme dann wieder in mein zimmer und ihr Handy zeigt eine sms, die ich öffne denn schliesslich kann es ja sein das sie ihr Handy hier vergessen hat, obwohl sie gestern versprochen hatte zum frühstück zu bleiben.

Ich der Badboy und sie das Mädchen das innerlich Tod war.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt