Salarah, Tochter Des Bösen *pausiert, geht so bald wie möglich weiter*

Zurück in Hogwarts

Hört mir mal bitte kurz zu:
Ich weiß, ich sage euch immer, ich werde nie wieder so lange für ein Kapitel brauchen, aber irgendwie schaff ich nie, früher zu updaten. Entweder hab ich kein WLAN, oder eine Denkblockade, oder ich habe keine Zeit...
Es tut mir auch wirklich leid, und ich versuche wirklich, es früher zu schaffen.
Dafür gibt's auch längere Kapi's 😊
Aber erstmal, viel Spaß mit dem neuen Kapi!
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Alle lagen keuchend und lachend am Boden. Salarah, Bellatrix, Voldemort, und alle anderen waren von oben bis unten voll mit Zuckerguss.
"Ich schwöre dir, ich krieg den NIE WIEDER aus meinen Haaren raus!", flüsterte Bellatrix Salarah zu. Diese musste heftig lachen.

Ein paar Tage später packte Salarah wieder für Hogwarts. Sie konnte es kaum erwarten, da ihre Mutter ihr den Weg zum Raum der Wünsche erklärt hatte.
Es klopfte an der Tür. Es war Bella.
"Naaaa, brauchst du Hilfe beim packen?"
"Wäre echt lieb von dir Ma. Ich weiß echt nicht wohin mit den ganzen Sachen."
"Ach Gott, Larah! Hast du's echt vergessen?"
Bellatrix sah sie mit diesem Dein-Ernst-Jetzt-Gesicht an. Sie zog ihren Stab, und schwang in einmal. Salarah's Sachen flogen ganz von allein zusammengefaltet in den Koffer.
"Oohh jaaaa, den hatte ich voll vergessen! Danke Ma!"
Salarah umarmte sie.
"Sag mal", Bella drückte sie weg. "Seit wann nennst du mich Ma?"
"Spontane Entscheidung." Salarah grinste, und machte den Koffer zu.

Wieder ein erster September an dem sich Salarah mit Draco in Begleitung von Lucius, Narcissa und Bellatrix auf den Weg in Richtung Hogwarts Express machte. Diesmal war auch Theo dabei der nun offiziell Salarahs Freund war.
Salarah trug ein unschuldiges weißes Kleid mit hochhackigen Sandaletten und ihre Haare hatte sie zu einem Knoten zusammengesteckt, mit zwei schwarzen Stiften. Außerdem trug sie die Ringe ihres Vaters, den Siegelring ihres Verlieses und eine Kette die sogar ihren Vater davon abhielt in ihren Geist einzudringen. Alles Schutzmaßnahmen um als Tochter des Dunklen Lord heil durchs fünfte Schuljahr zu bekommen, auch wenn Salarah diese Hilfen nicht unbedingt nötig hatte.
Es sollte nur helfen sie vor Dumbledore und Potter zu schützen falls diese versuchen sollten sie anzugreifen, denn Potter hatte sie ja gesehen als ihr Vater auferstanden war und ihr Vater hatte sie ja auch vorgestellt, außerdem war überaus bekannt das Potter in Dumbledore einen engen Vertrauten ansah und dieser vermutlich schon von dieser Information wusste, sowie vermutlich seine beiden kleinen Bluts- und Schlammblüter Freunde Weasley und Granger.

Sie durchschritten die Absperrung zum Gleis 9 ¾ und gingen sofort auf den Zug zu wo bereits einige weitere Frühaufsteher ihren Kindern halfen die Koffer in den Zug zu bekommen, unter ihnen waren auch die Zabinis und Theos Vater wartete am vorderen Teil des Gleises mit Theos Sachen für Hogwarts. Diese wurden auch schnell von Theo geholt und er kam nach einigen Worten an seinen Vater wieder zu Salarah die gerade dabei war ihren Koffer in den Zug zu befördern. Dieser war wie immer nur Tarnung, sie nahm meistens sechs bis sieben Koffer voll Kleider mit, vier Schmucktaschen und die Schuhe, welche alle verkleinert in dem einen Koffer lagen. Dieses Jahr fand man dort auch einige Schwarzmagische Bücher, aus dem Verließ ihres Vaters. Sie hatte dort vor dem Ball einmal rein gedurft. Seitdem stapelten sich Bücher über Schwarzmagische Rituale, Schwarzmagische Flüche und Zaubersprüche, Stablose Magie, Schwarzmagische Tränke, Magische Schlangen und über Magische Geschöpfe in ihrem Koffer. Sie hatte sich entschieden mit den Büchern über Magische Geschöpfe anzufangen, in einem der Bücher sollte angeblich ein Zauberspruch stehen mit dem man herausfinden konnte ob und welches Magische Geschöpf in einem schlummerte und diesen wollte sie unbedingt finden und ausprobieren.
Draco war bereits im Zug, um ihre Sitzplätze zu verteidigen. Salarah war noch draußen, um sich von ihrer Mutter zu verabschieden. Sie war ihr sehr wichtig.
"Ich werd dir schreiben, Ma."
"Ist gut, mach das. Aber mach dir keinen Stress damit."
"Werd ich schon nicht."
Bella grinste ihre Tochter an.
"Hab dich lieb, Larah.", sagte sie.
"Ich dich auch.", sagte Salarah.
Sie drehte sich um, und ging auf die Zugtür zu.
"Bis bald!", rief die ihrer Mutter zu.
"Bis bald, Larah!"
Sie sah ein letztes Mal zu ihrer Mutter, bevor sie in den Zug hopste.