The Alpha 3

6.

Kim hat Aaron Hintern Sportplatz gefunden, hat sie gesagt. Doch Aaron sagte Fremde haben ihn aus dem Auto gezogen und etwas vor die Nase gehalten, ich weiß nicht was ich glauben soll. Aaron hat keinen Grund mich anzulügen, Kim hoffe ich auch nicht »Noch mal Tiger. Du bist in einem Haus aufgewacht und dort waren Menschen« Aaron nickt müde »Die haben dich gefesselt und später wieder etwas gegeben« er nickt wieder »Daddy ich bin müde« sagt mein Sohn. Rico hebt ihn hoch »Na komm Onkel Rico bringt dich ins Bett« ich fahr mir durchs Haar, das nächste woran Aaron sich erinnert ist das er hier wach geworden ist.
Kurz entschlossen nehme ich meine Autoschlüssel um zu Kim zu fahren »Wo willst du hin?« fragt Sam der mir entgegen kommt »Zu Kim, pass auf Aaron auf bitte. Ich möchte das er nicht eine Minute allein ist« ordne ich an, Sam nickt und geht in meinen Bereich.

Vor ihrem Haus park ich und seh nach welches ihre Klingel ist »Ja« hör ich sie, durch die Sprechanlage »Ich bin es Josh« antworte ich. Die Tür geht auf »Dritte Etage« hör ich noch und geh hoch.
Kim wartet in der Tür, sie lächelt »Wie geht es Aaron? Er war bewusstlos als ich ihn fand« ich geh mit ihr rein »Ganz gut, nur erschöpft« sag ich. Ich seh mich um »Warum bist du hinter die Sporthalle gegangen?« frag ich »Nichts bestimmtes, ich wollte morgen mit den Kindern dort turnen und wollte etwas vorbereiten. Ich sah jemanden von der Sporthalle weggehen, aber diese Person war kein Lehrer« erklärt sie mir »Ich hab mich umgesehen und Aaron gefunden« ich seufz »Ich versteh nicht was sie damit bewirken wollten« erschöpft setz ich mich auf Ihre Couch. Kim setzt sich zu mir »Sei froh das er unverletzt ist« ich seh zu ihr »Das bin ich« sag ich, sie lächelt. Ich entspann mich etwas, Kim kommt näher »Was hast du vor?« hark ich nach »Na mein Werwolf Freund ist bei mir..« neugierig seh ich sie an »Wir hatten noch nie Zeit für uns« da muss ich ihr Recht geben. Meistens hab ich sie gesehen wenn ich Aaron zur Schule gebracht hab oder sie zu uns kam »Was hast du den so im Kopf?« sie kommt näher »Erstmal nur einen Kuss« ich grins und nähere mich ihr »Warum sagst du das nicht gleich« flüstere ich ihr zu, bevor ich sie küsse.

Kim

Ich werd wach, Josh schläft neben mir. Er sieht viel entspannter aus, vorsichtig steh ich auf und geh ins Wohnzimmer. Wenn Josh jemals die Wahrheit erfährt werd ich ihn verlieren, egal ob ich seine Mate bin und er meiner. Ich wisch mir die Tränen weg »Kim?« hör ich Josh, ich geh in die Küche und hol mir ein Glas »In der Küche« ruf ich und wasch mir schnell das Gesicht. Er kommt zu mir »Ich hatte Durst« sag ich, er nimmt mir das Glas ab und trinkt etwas Wasser »Hey« schimpf ich, er zwinkert mir zu »Das sollten wir wiederholen...den Kuss« ich werd rot, immerhin hatten wir Sex. Ich bemerk das er angezogen ist »Warum bleibst du nicht über Nacht?« frag ich »Würde ich, aber mein Rudel macht sich sorgen wo ich bleib. Versteh das, wir haben schon zu viel durchgemacht« ich nicke nur. Er hebt meinen Kopf an »Besonders das Rudel hat viel schlechtes erlebt, meine Eltern wurden getötet und nur wegen mir. Sie mussten Jahre lang ohne Alpha zurecht kommen, sie brauchen mich« ich lächle »Ich kann ja mal bei dir übernachten« er gibt mir einen Kuss. »Sehr gern, immerhin wirst du Luna« sagt er und geht, ich schließ hinter ihm die Tür und lass mich auf den Boden nieder.

Luna soll ich werden...ich kann das nicht, Josh belügen er wird es bald rausfinden. Spätestens wenn man versucht ihn zu töten, ich weiß das er meinen Vater getötet hat aber doch nur weil mein Vater ihn töten wollte. Du musst dich entscheiden erschrocken seh ich in den Spiegel Seh nicht so geschockt in den Spiegel, ich bin Moon der Wolf in dir. Sag Josh die Wahrheit »Er wird mich fallen lassen« Damit musst du rechnen. Ich Beginn zu schluchzen, noch nie hab ich mit meinem Wolf gesprochen. Es ist zu viel für mich, ich weine aus Angst das ich meinen Mate verliere und für immer allein bleiben muss. Moon sagt kein Wort mehr, musste sie jetzt anfangen mit mir zu reden?  Ich geh ins Bett, jetzt mit Josh zu reden bringt nichts, ich muss auf den richtigen Moment warten.