The Alpha 3

17.

Noch immer fehlt jede Spur zu den Kindern "Alpha wir haben einen fremden Werwolf gewittert" ich hoffe das uns diese Spur zu den Kindern führt. Ich geh mit, meine besten Spurensucher verfolgen die Spur "Hier lang" ich hab die Spur auch, aber dieser Geruch gehört nicht zu Ginger. Vor einer Höhle endet die Spur »Ihr habt ja ewig gebraucht, dabei hab ich meinen Geruch nichtmal verdeckt« ein älterer Mann kommt aus der Höhle und hat Aaron an der Hand. Ich knurr »Daddy« Aaron umarmt mich »Wie können euch eure Kinder vor der Nase entführt werden?« ich hab das Gefühl diese Augen schon mal gesehen zu haben »Die Schuldigen liegen gefesselt in der Höhle, ich mach mich wieder auf den Weg« "Warte" er sieht zu mir. Ich geb meinen Leuten ein Zeichen nachzusehen "Wer bist du?" er zwinkert Aaron zu »Ein alter Mann, der gestern rausfand das seine geliebte Tochter tot ist« ich geh näher »Du erinnerst mich an ihrem Mate, ein wirklich gütiger Alpha. Leider war meine Tochter ein Hybrid und nicht fähig Kinder zu bekommen« könnte er? Ich stell mich ihm in den Weg "Meine Mutter war ein Hybrid und Luna dieses Rudels" er sieht mich erstaunt an »Du...das ist unmöglich, das bedeutet eine neue Blutlinie und der kleine ist auch kein reiner Werwolf« ich seh zu Aaron "Bitte begleite uns zu unserm Rudel Haus" er überlegt, Aaron nimmt seine Hand. Er lächelt »Warum eigentlich nicht, früher war ich oft bei dem Rudel« ich hab vielleicht meinen Großvater vor mir, ich kann ihn jetzt nicht einfach gehen lassen.

In meinen Bereich wandle ich mich zurück, Ginger und ihre Anhänger wurden eingesperrt »Alpha« ich seh den alten Mann an »War sie deine Tochter?« ich zeig auf das Bild meiner leiblichen Eltern »Ja mein kleiner Engel, was ist passiert?« ich setz mich zu ihm »Als sie mich bekam, wurde dieses Rudel angegriffen. Man sah in mir eine Bedrohung, besser gesagt jemand. Ich bin der Sohn eines Alphas und einer Hybridin, was der andere Werwolf als Gefahr sah« er seufzt »Das Rudel hat gekämpft, während meine Mutter mich versteckte. Sie starb damit ich leben konnte, mein Vater ebenso und andere aus diesem Rudel« er sieht traurig und stolz zu seiner Tochter »Ich wurde mit einem Bann belegt und wuchs als Mensch auf, erst mit fast achtzehn erfuhr ich das ich ein Werwolf bin« er setzt sich »Das muss ein Schock gewesen sein« ich nicke »Ja und was für einer« er schmunzelt. Ich hab tausend fragen an ihm »Du hast ihre Augen, diese sanften grünen Augen« er seufzt »Als sie geboren wurde wusste ich, das sie ein starker Werwolf wird. Ihre Mutter hab ich geliebt, aber ich war ein Verbannter Werwolf und durfte nie lange am selben Ort bleiben« daher kannte meine Mutter ihren Vater nicht. Aaron liegt auf den Boden und malt »Ich hab mir dann zur Routine gemacht jedes Jahr nach ihr zu sehen, es hat mich gefreut als dein Vater sich ihrer annahm. Ihre erste Wandlung hat sie dank ihm gut überstanden, das er Ihr Mate wurde hat mich nicht gewundert« ich lächle »Warum konnte sie mich mit einen Bann belegen?« er lehnt sich zurück »Ich stamme einen uralten Werwolfs Rudel ab, wir haben Nymphen beschützt und sie gaben uns macht. Auch deine Mutter hat sie geerbt, daher konnte sie den Bann auf dir legen, du hast diese Gabe geerbt und der kleine Mann auch« ich lächle »Seine Mutter ist eine Nymphe, sie starb um ihn zu schützen. Obwohl sie nicht wusste das es ein Junge ist den sie beschützet« er sieht mich erstaunt an.

Mir ist bewusst was durch seinen Kopf geht »Aber..« »Ich töte jeden der meinem Sohn was antun will« knurr ich, er schluckt. Sein Blick liegt auf Aaron »Er wird mal sehr stark, wenn er gelernt hat beide Seiten in sich zu vereinen. Ist er der gefährlichste lebende Werwolf, bete das er es nie rausfindet« ich seh ihn verwirrt an »Das wird er nicht...« Aaron ist eingeschlafen »Du bist mein Großvater, warum bleibst du nicht bei uns?« er schmunzelt »Der Rat der Ältesten wird das nicht erlauben« erklärt er »Ich rede mit ihnen, sie werden eh bald hier eintreffen um über Ginger und ihre Anhänger zu urteilen« er lehnt sich zurück »Du hast ein gutes Herz, das hatte ich früher nicht. Darum hab ich mich gegen den Rat gestellt und die Mörder meines Vaters getötet, dafür würde ich verbannt und dazu verurteilt für immer allein umherzuwandern« ich schlucke. Er kommt zu mir »Ich freu mich das ich einen Enkel hab und auch einen Urenkel, ich bin zu alt und würde mich nicht mehr daran gewöhnen an einem Ort zu bleiben« ich nicke »Aber ein paar Tage bin ich gern dein Gast« ich lächle »Sehr gern« sag ich.

Mum kommt rein »Josh wo ist mein Enkel« ich zeig auf den Boden »Gott sei dank« flüstert sie »Mum das ist mein Großvater...« sie sieht ihn an »Der Vater meiner leiblichen Mutter« sie nickt. Er geht zu ihr »Sie haben aus ihm einen guten Mann und Alpha gemacht, Danke« Mum wird rot »Er hat unser Leben bereichert, ich würde es immer wieder tun.