Ich park vor der Schule, Aaron ist heute sehr ruhig »Was hast du Tiger?« er sieht zur Schule »Bringst du mich rein Daddy« ich schlucke, eigentlich würde ich Kim lieber aus dem Weg gehen. »Bitte« ich lächle »Klar bring ich dich rein« antworte ich und steige aus, Aaron lächelt wieder. Ich geh mit ihm rein und Kim ihr Duft kommt mir entgegen, Dragon spielt total verrückt »Hallo Aaron, geh schon mal rein« sagt Kim zu ihm. Sie sieht mich traurig an »Aaron wird bewacht, wie jedes andere Ki...« »Meine Schwester plant was. Ich weiß du vertraust mir nicht, aber bitte ich würde nie etwas tun was dir oder Aaron schaden könnte« ich seh Kim verwirrt an, so kenn ich sie nicht. Sie klingt besorgt und ängstlich »Kim...« »Bitte Josh du musst mir zuhören« unterbricht sie mich erneut. Ich fahr mir durchs Haar »Ok. Ich komm heute Abend zu dir, dann kannst du mir sagen was du zu sagen hast« geb ich nach, sie nickt »Ich muss zur Arbeit« sag ich und geh.
Die Arbeit lenkt mich ab, so grüble ich nicht ununterbrochen über das was Kim gesagt hat nach. Wenn Kim wirklich nur das Rudel schützen will, hab ich ihr zu unrecht weh getan. Aber ich komm nicht dagegen an was ihr Vater mir antun wollte und was er dem Rudel angetan hat, er hat meine Eltern töten lassen nur weil ich geboren wurde. Ich seufz »Was ist los Josh?« ich seh zu einem aus unserm Nachbarn Rudel »Es ist kompliziert« er kommt zu mir und setzt sich »Dann erklär es mir, von Alpha zu Alpha« ich nicke und erzähl ihm alles.
»Ich kannte Kimberly ihre Mutter, eine gutherzige Frau« ich hör ihm zu, auch wenn ich nicht versteh was das mit Kim und mir zutun hat »Auch Ginger ihre älteste Tochter, die das Ebenbild ihres Vaters war. Als Kim geboren wurde, waren deine Eltern schon einige Jahre tot. Aber sie war der reinste Engel, wie ihre Mutter« ich senk den Blick »Abe...« »Ich bin alt Josh, mein Sohn ist Alpha! Aber ich weiß als Kim achtzehn war hat sie das Rudel verlassen, sie wollte nichts mit ihnen zutun haben. Tu ihr kein Unrecht an, nur weil ihr Vater ein verrücktes Monster war« ich nicke nur. Conner klopft mir auf den Rücken »Sie wird eine gute Luna für dein Rudel und Aaron eine fantastische Mutter. Spring über deinen Schatten und verzeih ihr, sie hat es sich nicht ausgesucht aus welchem Rudel sie stammt« ich seh ihn an, mit eine Predigt hatte ich nicht gerechnet. Er zwinkert mir zu und geht, in meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken *Lass uns zu Kim gehen* nicht jetzt Dragon, ich muss erstmal wieder klar denken können. Dragon ist still, auch wenn ich spür das es ihm nicht passt.
*****
Ich hab angeordnet das zwei aus unserm Rudel in der Nähe von Kim ihrem Apartment sind, falls das eine Falle ist. Etwas nervös klingle ich bei ihr an und warte das sie mir öffnet, ich geh mit gemischten Gefühlen zu ihr. Auf der einen Seite sehne ich mich mit jeder Faser meines Körpers nach ihr, auf der anderen Seite vertrau ich ihr nicht. Sie wartet an ihrer Tür auf mich »Danke« ich bleib vor ihr stehen »Das werden wir noch sehen« sie nickt nur und tritt zur Seite das ich rein kann. Ich warte bis sie bei mir ist »Warum möchtest du mich umbedingt sprechen?« frag ich, sie setzt sich »Meine Schwester sagte das ihr Plan war das du mich markierst und sie so ihre Fähigkeiten zurück bekommen« ich heb eine Augenbraue »Nun da wir....« sie schluckt »Sex hatten, können sie wieder mit ihrem Wolf reden. Ich hab ihr gesagt das du mich als Mate abgelehnt hast, Ginger war nicht begeistert« ich setz mich »Weiter« sag ich ruhig »Sie sagte was von einem Plan B und ging« Kim senkt den Blick. »Wie sieht Plan B aus?« hark ich nach »Das hat sie mir nicht gesagt, ich will nur das Aaron, du und das Rudel nicht in Gefahr kommen« ich atme tief durch. Sie setzt sich »Ich hab mein Geburtsrudel hintergangen. Das erste mal als ich fort ging und das zweite mal weil ich nicht will das mein Mate stirbt« ich schluck »Ki...« »Schon ok, ich werd nach dem Schuljahr versetzt. Du wirst mich dann nie wieder sehen müssen, das macht es leichter für dich und für mich« geschockt seh ich sie an.
Kim
Josh sieht mich nur an, ich seh weg um nicht weiter in seine Augen zusehen »Ich will nicht das du fort gehst« erstaunt seh ich zu ihm. Er rutscht näher zu mir »Ich sehn mich nach dir, obwohl ich Angst hab das du mich und mein Rudel verrätst« er fährt sich durchs Haar »Ich hab dich verurteilt für etwas was dein Vater geta...« ich halt ihm den Mund zu »Nein, wenn du mir vergibst! Vergibst du meinem Rudel und sie können wieder als Werwölfe leben und werden versuchen dich zu töten« Josh sieht mich enttäuscht an »Du hast richtig gehandelt mich als Mate und Luna deines Rudels abzulehnen, ich will nicht das euch etwas zu stößt. Das könnte ich nicht ertragen« es zerreißt mir das Herz, aber ich kann und darf nicht mit Josh zusammen sein. Nur so kann ich ihn schützen.
Er nimmt meine Hand und küsst sie »Ich bin schon mit anderen Problemen fertig geworden. Da werden ein paar verrückte Werwölfe die auf Rache aus sind, mich nicht in die Knie zwingen« Josh kommt näher »Zeit das unsere Luna ins Rudel kommt« flüstert er und küsst mich »Ich liebe dich« haucht er mir ins Ohr, bevor er mich markiert und ich bewusstlos werde.Ich werd einige Stunden später wach und seh mich um, ich bin bei Josh »Hallo« ich seh Serra »Warum hat er das getan?« frag ich. Serra lächelt »Er ist der Alpha und du unsere Luna. Frag ihn« ich atme tief durch und steh auf, mir ist schwindelig »Vorsicht. Josh hat die älteste Cassandra gebeten her zu kommen. Sie hat den Bann auf euer Rudel gelegt« erklärt mir Serra. Die ältesten, von Ihnen hab ich schon gehört und das sie Josh sehr zugetan sind »Du bist wach« hör ich Josh rein kommen, Serra geht »Das hättest du nicht tun sollen« er sieht zu mir. Er lächelt »Ich werde mit deiner Schwester und ihrem Rudel schon fertig« er kommt zu mir »Möchtest du für immer allein bleiben, keiner von uns wäre in der Lage einen anderen Partner zu wählen ohne den anderen zu verletzen« ich seh ihn verwirrt an »Wo ist Aaron?« er lächelt und kommt zu mir »In seinem Zimmer und schläft« antwortet Josh.
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The Alpha 3
WerewolfEndlich hat Josh und sein Rudel etwas Ruhe, er hat sich von seiner Verletzung erholt und kümmert sich mehr um die Firma seines Vaters. Zufällig lernt er die Lehrerin seines Sohnes kennen, da dieser Fieber hat. Kimberly fühlt sich zu Josh hingezogen...