10.

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In ihrem alten Revier sind sie nicht mehr, das haben wir mit den anderen Rudel durchsucht. Trotzdem müssen sie in der Nähe sein, sie wollen mich und werden nicht eher aufgeben bis sie bekommen haben was sie wollen. Kim hat Angst das mir was zustößt und man ihr die Schuld dafür geben wird, ich Versuch sie zu beruhigen was nicht ganz einfach ist. Sam läuft neben mir her "Kim ist eine gute Luna und Mutter für Aaron" ich weiß das Sam recht hat, aber Aaron akzeptiert sie noch nicht "Sag das Aaron" brumm ich und geh weiter. "Er wird sich daran gewöhnen das er seinen Daddy teilen muss" ich hoffe es "Bestimmt werd ich noch mal Vater, das müsste für Aaron noch schwerer sein. Er ist fast sechs und hatte mich immer für sich allein" aber das ist im Moment das kleinere Problem.

Ein fremder Geruch steigt mir in die Nase, ich folg der Spur mit meine Gruppe. Nicht lange und wir sehen fünf Werwölfe, sie scheinen sich nicht einig. Ich geb Sam und den anderen ein Zeichen das wir sie umzingeln, alle gehen auf ihre Position bevor ich mich zu erkennen gebe "Ihr seit im falschen Revier" knurr ich, sie wirbeln zu mir rum. Meine Gruppe tritt ebenfalls aus ihren Verstecken "Ihr habt keine Chance. Also was macht ihr hier?" hark ich nach, sie sehen sich untereinander an, ich riech ihre Angst das wir Ihnen was antun oder jemand anderes. Einer sieht mich ängstlich an "Wenn sie erfährt das nicht alle auf Rache aus sind, tötet sie mehr als das halbe Rudel" ich setz mich "Warum verlasst ihr das Rudel nicht?" fragt Sam nach "Sie..sie hat u..unsere Kinder und droht damit sie umzubringen wenn wir ihr nicht helfen" ich knurr "Sie ist so kalt wie es ihr Vater war, wir wollen doch nur in Frieden leben und unsere Kinder groß ziehen" ich atme tief durch. Sam sieht mich neugierig an "Geht zurück zu ihr, wir versuchen eure Kinder zu befreien. Aber wir müssen wissen wo sie sind" sie neigen den Kopf "Das wissen wir nicht, aber..." ich seh den braunen Wolf an "Sie will deinen Sohn entführen und vor deinen Augen umbringen" ich knurr und schmeiß den Wolf auf den Rücken "NIEMANDEN RÜHRT AARON A..." "Josh...wir beschützen unserm kleinen Alpha" unterbricht mich Sam, ich weich von dem Wolf zurück.

Er steht verängstigt auf "Ich wollte dich nur warnen, du liebst deinen Sohn. Aber wir lieben unsere Kinder auch" ich neig den Kopf "Es tut mir leid. Wir finden Sie" brumm ich und geh, gefolgt von meiner Gruppe. Sam gesellt sich zu mir "Wie willst du sie finden?" ich seufz "Das weiß ich noch nicht, aber Kinder als Druckmittel zu nutzen ist mies" knurr ich "Vielleicht könnte James uns helfen" Sam könnte recht haben. James ist auch zum Teil ein Werwolf, wenn nicht er könnte er jemanden kennen der uns helfen kann "Ich frag ihn" geb ich nach.

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Im meinem Büro Ring ich mit mir »Ruf ihn an« hör ich Cassandra, sie kommt zu mir und setzt sich »Was wenn er nicht helfen kann?« sie schmunzelt »Was wenn dir seine Hilfe nicht gefällt?« ich schlucke. Genau davor hab ich Angst »Josh« ich seh zu Cassandra »Alles wird seinen Weg gehen...das kannst du nicht verhindern«ich atme frustriert aus. Sie hat recht, ich wähle die Nummer von James und bete das mir gefällt was er mir sagt »Guten Abend Josh« hör ich James »Hallo James« grüß ich ihn »Was kann ich für dich tun, mein junger Freund« ich schließe kurz die Augen. »Das Rudel dessen Alpha ich getötet hab und das mit einem Bann belegt wurde, möchte mich töten. Der Bann ist gebrochen, da meine Mate zu ihnen gehörte...« ich seufz »Kim ihre Schwester hat die Kinder ihrer Leute entführt und zwingt sie ihr zu helfen, gibt es einen Weg die Kinder zu finden ohne das die kleinen verletzt werden?« frag ich, James sagt nichts »James?« frag ich besorgt »Oh das wird dir nicht gefallen« seufzt er. Ich ahne schreckliches »Du und Aaron habt eine sehr tiefe und intensive Bindung, du spürst wenn ihm was fehlt. Er kann dich zu den Kindern führen, aber nur...« ich werd unruhig »Aber nur was?« hark ich nach »Wenn Aaron bei den Kindern ist, so kannst du zu ihnen finden und sie befreien« ich glaub mich zu verhören »Du verascht mich? Ich soll zulassen das Aaron entführt wird um die Kinder der fremden Werwölfe zu retten« schrei ich in den Hörer.

Wütend fahr ich mir durch meine Haare »Nicht ganz« sagt James ruhig »Du kannst ihn spüren, aber befreien sollte jemand anderes die Kinder. Du täuschst die Anführerin des Rudels und suchst in einer völlig anderen Richtung, mit mir und Constantin« ich glaub mich zu verhören »Also bewach unsern kleinen Casanova gut...bis ich mit Constantin bei euch bin« sagt James noch und legt auf. Ich seh Cassandra an, sie lächelt »Du wusstest das er das sagen wird und hast nichts gesagt« sie lächelt »Du hättest mir nicht geglaubt, du bist ein wundervoller Alpha. Der beste den es gibt, Aaron wird nichts geschehen, vertrau deinen Freunden und deinem Rudel« sie steht auf und geht ohne sich meine Antwort anzuhören »F.E.I.N« knurr ich.

The Alpha 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt