Kapitel 3

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Hey, hier haben wir ein neues Kapitel! ^^

Danke für euer Verständnis letztes Mal. Diesmal ist es wieder normale Länge!


LG D.L.


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PoV. Liam


Am nächsten Tag schlief ich sehr lange, fast bis 11 Uhr. Das war ungewöhnlich für mich, denn eigentlich war ich ja als Frühaufsteher bekannt. Ich streckte mich und öffnete meine Augen. Keiner der Jungs lag mehr neben mir, was mich irgendwie sehr traurig machte. Ich wusste nicht warum, aber es kam so über mich. Demotiviert stand ich auf und zog mich um, um dannnach unten in die Küche zu schlürfen, wo ich tatsächlich Louis antraf. „Guten Morgen Babyboy.", lächelte er mich an, als er mein Gesicht sah, änderte sich sein Gesichtsausdruck jedoch. „Hey,was ist denn los?", fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern.„Irgendwie hat es mich traurig gemacht, dass niemand da war, als ich aufgewacht bin. Bestimmt auch Schuld dieses Scheiß Syndroms.", nuschelte ich und ließ mich von ihm umarmen. „Ach Babyboy. Das wird alles wieder. Wir erkundigen uns mal nach Medikamenten oder so,okay? Vielleicht kann man die Anzahl der Phasen verringern, damit du nicht zu oft darunter leidest.", murmelte er und küsste sanft meine Stirn. Ich drückte mich enger an ihn. „Möchtest du etwas frühstücken?", fragte er mich sanft. „Ja gerne.", lächelte ich. „Wo sind eigentlich die anderen?", fragte ich und sah mich um. Nirgendwo waren die drei Chaoten zu sehen. „Einkaufen. Wir hatten fast nichts mehr da. Du weißt ja, wie viel Niall isst.", lachte Louis, während er mir Frühstück machte. Lustig, denn sonst machte ich das immer für ihn. „Was kicherst du denn jetzt so?", fragte Louis grinsend. „Es ist nur, sonst mach ich dir immer Frühstück, weil du solange schläfst.", lachte ich. Louis lächelte. „Darauf werde ich auch weiterhin bestehen.", grinste er und stellte mir dann ein Brot und ein Glas Orangensaft hin. „Danke.", lächelte ich und begann zu essen. „Was machen wir heute?", fragte ich dann. „Wir hatten geplant in den Park zu gehen. Es ist echt schönes Wetter.", antwortete mein Freund und sah mich fragend an. „Hättest du Lust dazu?" Ich nickte. „Klar, ich liebe es in den Park zu gehen. Und für Zayn ist das sicher auch etwas. Der macht doch immer Fotos, wenn Natur in der Nähe ist." Louis lachte leise. „Das stimmt. Aber ich glaube seine Kamera ist nicht aufgeladen." Ich runzelte die Stirn. „Wofür gibt es Handys?", fragte ich.

„WIEDER DA!", hörte ich Nialls Stimme und drehte meinen Kopf zur Küchentür, wo die drei wenig später drin erschienen. Niall hatte eine Tüte in seinen Armen, während Zayn und Harry jeweils zwei trugen. „Fragt gar nicht erst.", murrte Zayn und stellte die Tüten ab. „Wir haben vereinbart, dass Niall die Sachen einräumt, wenn wir sie tragen. Ich grinste leicht. „Erst mal Hey Babyboy.", lächelte Niall und küsste mich sanft. „Der Spitzname ist so süß.", lächelte Harry und küsste mich ebenfalls. „Stimmt." Zayn strich mir liebevoll über die Wange. „Niall, du räumst die Einkäufe ein und dann gehen wir in den Park. Ach und Zayn, du solltest deine Kamera noch aufladen." Zayn nickte und verließ die Küche, wahrscheinlich um in sein Zimmer zu gehen. Niall runzelte die Stirn, sah auf die Tüten, blickte zu Boden und seufzte leise. „Dieser Diel war eine dumme Idee.", murrte er dann leise und öffnete mit einem Arm den Kühlschrank. „Ich mach das schon. Rechnet in einer Stunde mit einem Ergebnis.", murmelte er und begann die erste Tüte auszupacken. Ich beobachtete ihn kurz, wurde dann von Harry mit ins Wohnzimmer gezogen. Er zog mich auf seinen Schoss und verschränkte seine Hände vor meinem Bauch. Seinen Kopf bettete er auf meiner Schulter. „Wie geht es dir?", fragte er sanft. Ich zuckte mit den Schultern. „Eigentlich geht es mir gut, aber diese Ungewissheit, wann wieder Anzeichen des Syndroms kommen macht mich irre." Er nickte verstehend. „Wir kriegen das alles hin. Das Syndrom weist auch einige Fälle vor, in denen es sich nur in seltenen Fällen zeigt. Ich glaube ganz fest daran." Sanft küsste er meinen Hals und vergrub sein Gesicht dann an meiner Halsbeuge. „Ich hab dich lieb Hazza.", lächelte ich und kuschelte mich enger an ihn.

„Jungs, ich bräuchte mal Hilfe!", rief Niall aus der Küche. Harry lachte rau. „Was hat der Junge denn jetzt angestellt?", fragte er und stand mit mir zusammen aufund setzte mich auf dem Boden ab. „Komm wir sehen mal nach ihm." Wir liefen in die Küche, wo Niall auf dem Boden saß und den Boden wischte. „Du hast eine kaputte Milchverpackung gekauft Harry. Die ganze Milchtüte ist aufgeplatzt, als ich sie hochgehoben habe.", murrte er. „Das tut mir Leid.", meinte Harry ehrlich und schnappte sich einen Lappen, um dem Blonden zu helfen. „Nächstes Mal achte ich darauf, dass sie nicht kaputt ist, versprochen.", lächelte er und als die beiden die Milch aufgewischt hatten, halfen wir dem Iren noch beim Einräumen der restlichen Sachen. „Können wir los?", fragte Louis, der jetzt ebenfalls in die Küche kam. „Wenn du Zayn Bescheid sagst, dann schon.", antwortete Harry. Louis nickte und lief wieder nach oben, um Zayn zu holen.

Like a child - ZianourryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt