[2] Verfolgung

6.1K 296 24
                                    


Die warme Winter Sonne kitzelte meine Schnauze. Ich öffnete meine Augen und Krabbelte aus der Höhle raus. Ich schaute mich um und sah nix. Gut! Ich führte mein Weg fort. Heute ist mein Gefährte sein Geburtstag. Ich lief etwas langsamer und mein Kopf lass ich etwas hängen. - Lyxan, was denkst du über Blake? - - Das Er dich nicht verdient hat auch wen du sein Gefährte bist - - Blake darf niemals erfahren das ich sein Gefährte bin! Auch wen es schmerzt und ihm irgendwann auch - - Sebi da stimme ich dir voll und ganz zu - - Was ist mit Laxan? - - Laxan ist viel nett als Blake auch wen er der Wolf von Blake ist! - - ... Laxan ist... ach ich weiß nicht! - - Mach dir kein Kopf drüber Sebi - Ich hörte ein Knurren hinter mir. Ich drehte mich um und sah

IHN!

[Pov.Sebi]

Ich rannte so schnell wie ich nur konnte weg von ihm, einfach weg von meinem Gefährten. Er soll nur den Schmerz fühlen, die ich die ganzen Jahre hatte. Ich rannte immer noch, bis ich leider stehen bleiben musste. Vor mir war ein See. Sah nicht so stabil aus, das schöne Eis. Hinter mir hörte ich ihn. Ich schaute nicht nach hinten, sonder lief weiter. Es war rutschig auf dem Eis, aber das interessiert mich nicht. Ich lief einfach ganz langsam weiter. Sein Geruch entfernte sich. Auch wenn er jetzt weiß das ich sein Gefährte bin. Es interessierte mich nicht. Ich hörte was knirschen und was brechen unter meinen Pfoten. Ich blieb ruckartig stehen. Ich sah runter, sah risse unter mir. Ich war fast in der Mitte von dem See. Ich hatte leichte Panik, dass es gleich einbricht. Ich schaute nach hinten, er stand dort und sah mich an. Ich schaute wieder nach vorne und rannte los. Ich hörte es immer mehr. Es bricht unter meinen Pfoten und größere Risse entstehen.

Plötzlich brach es komplett und ich viel ins Wasser. Ich zappelte vor Panik im Wasser rum. Ich  versuchte hoch zu schwimmen und schaffte es auch. Durch das Loch kam ich wieder an die Oberfläche. Ich wollte mir am Eis hoch helfen, aber es brach wieder. Mir Egal! Ich versuchte es wieder und dieses mal schaffte ich es auf das Eis. Langsam schaute ich wieder hinter nach hinten und sah ihn auf dem Eis. Er schaute nach unten, blieb dann stehen und schaute langsam hoch. Ich weiß ganz genau das er mich retten wollte. Auch wen ich schwach bin, ich kann es selber! So dumm bin ich nicht mehr. Ich lief mit nassem Fell auf dem Eis weiter zum anderen Ufer.

Als ich auf dem anderen Ufer ankam, legte ich mich in den Schnee und hörte nur noch ein Jaulen von der anderen Seite. Der See war riesen groß. Da braucht man schon paar Stunden um außen rum zu laufen. Der kürzere Weg ist, auf dem See rüber zu laufen oder zu schwimmen. Ich stand wieder auf und lief weiter. - Sebi, ich hab hunger! - - Dann jag was! Wir sind die Selbe Person! und jetzt jammer nicht rum, - - Ist ja gut und Sebi ich konnte von Laxan die Besorgnis bis hier her spüren. - - Ja ich auch aber nicht von ihm, - - Ich auch nicht Sebi. - Ich lief weiter bis ich ein Hase sah. Schnell duckte ich mich und beobachtete den Hasen, langsam setzte mein Wolf zum Sprung an und biss dem Hasen am Nacken. Den Hasen schüttelte ich bis sein Genickt knackste und nur noch schlaff in meinem Maul ist. Ich legte den Hasen auf den Schnee und aß etwas vom Hasen, danach hob ich ihn auf und lief weiter.

Ich lief ungefähr 4 Stunden weiter, aber es fühlt sich an wie 15 Stunden. Es war leider schon nachts, suchte schon nach Unterschlupf und fand einen. Langsam kroch ich dort herein legte mich hin. Nach einiger zeit aß ich den Hasen auf. Ich rollte mich zu einer kleinen Kugel zusammen und schlief ein.

(Alte Version) Little Secret (bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt