[3] Schneesturm

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Ich lief ungefähr 15 Stunden weiter. Es war schon nachts. Ich suchte nach Unterschlupf und fand einen. Ich legte mich rein und aß den Hasen weiter auf. Ich rollte mich zu einer kleinen Kugel zusammen und schlief ein.

[Pov.Sebi]

Ich öffnete meine Augen und kniff sie wieder zu. Ich öffnete sie wieder und gewöhnte mich langsam an das Licht. Ich sah mich um. Es schneit! Ich stand auf und lief weiter. Es ist gut dass es schneit. So würde er meine Fährte wohl nicht so schnell finden. Ich tapste im Schnee weiter. Ich bin schon an der Grenze von unserem Gebiet. Dann kommt unbewohntes Land! Ich sah mich um. Ich hörte das Jaulen von meinem Gefährten. Ich zögerte über die Grenze zu gehen, aber doch ging ich ins unbewohnte Land. Man sieht hier manchmal wilde Wölfe, aber ich bin es wert dort hin zugehen. Ich lief weiter.. Der Duft von meinem Gefährten wird stärker. Ich weiß ich sag nicht oft oder gar nicht seinen  Namen. Es tut mir einfach nur weh. Ich blieb stehen, weil ich mich so kraftlos fühle. Ich legte mich hin und schloss meine Augen. Ich hörte etwas laufen. Also schlug ich meine Augen auf und stand auf. Ich rannte los. Ich bin grad nicht schnell, aber verstecken konnte ich mich gut. Ich schaute um mich herum. Und fand einen Baum. Da war so eine kleine Höhle. Das Loch sieht klein genug aus das ich da rein gehen konnte und für andere zu klein wäre. Der Baum ist dick genug das es darin groß genug ist. Ich rannte dahin und schlüpfte hinein. Ich schüttelte ihn ab. Aber ich weiß ganz genau das er meinem Geruch folgen wird. Ich schloss meine Augen.

Nach einiger Zeit öffnete ich meine Augen. Draußen ist ein Schneesturm. Ich hörte ein Winzeln von draußen. Ich konnte den Geruch nicht riechen weil der Schneesturm dass verdeckt. Ich streckte mein Kopf raus. Ich sah ihn draußen im Schnee liegen, vor dem Baum. Das Loch war zu klein das er rein konnte. Als er mein Kopf sah wedelte er mit seinem Schwanz und stand auf. Ich zitterte und steckte meinen Kopf wieder rein. Ich hörte ihn laufen und sah seinen Kopf vor dem Loch. Er ging auf zwei Beinen und kratzte am Baum. Er machte das Loch größer das er rein konnte. Ich ging weiter rein. Er kam rein und duckte sich. Er ist etwas drin, dann legte er sich wieder hin und winzelte.

[Pov. Blake]

Ich war in diesem Baum halb drin und sah Sebi an. Er zittert und schaut mich ängstlich an. Es tat weh wo er weg war. Woher ich dann wusste das Sebi mein Gefährte ist. Ratet mal.

>> Flashback

Ich wachte nach der Feier von meinem Geburtstag auf. Ich lag nackt in meinem Bett, neben einem Mädchen. Ich stand auf und zog mir meine Boxershorts an und ging runter. Ich schaute ob Sebi was leckeres gemacht hat. Aber kein Sebi in der Küche. Ich rannte hoch. Ich machte seine Tür auf. Ich ging in sein Zimmer rein. Es roch nach Pfefferminz und nach Weihnachtsgebäck. Ich konnte an keinem anderen Mädchen so einen wunderschönen Duft riechen. - Sebi, ist unser Gefährt! - Rief Laxan in meinem Kopf. Meine Augen weiteten sich. Ich ging zur Haustür und öffnete sie. Ich verwandelte mich zu einem Wolf. Ich folgte dem Duft, der noch leicht in der Luft hing. Ich sah wie Sebi gerade weiter lief. Ich musste aus Freude knurren.

>> Flashback ende

So hab ich meinen Sebi gefunden. Ich ging weiter rein. Es war noch genug Platz für mich. Ich stupste Sebi mit meiner Schnauze an. Ich leckte ihn ab und ging noch weiter rein. Ich legte mich hin. Sebi blieb dort und legte sich auch hin. Ich schloss meine Augen und schlief ein.

~ Nächster Morgen

Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Sebi liegt neben mir an mich gekuschelt. Er sieht fast wie ein Wolfsjunges aus. Naja Omegas sind ja auch sehr klein. Ich schaute raus und sah das der Schnee höher wurde. Da konnte man Sebi nicht mehr sehen. Er würde fast vom Schnee verschluckt werden. Ich kroch raus und nahm Sebi in meiner Schnauze an den Nacken. Er wachte auf und winzelte. Ich weiß,dass er angst hat. Mir egal! Mit Sebi in der Schnauze,lief ich weiter. Wir sind weit von der Grenze entfernt. Ich war vor der Grenze und sah meinem Vater beim rennen mit paar Kampfwölfen zu. Er blieb an der Grenze stehen und ging zu ihnen. Mein Vater knurrte Sebi an und er winzelte. Dann lief er einfach weiter. Sebi bewegte sich zu sehr das ich ihn fallen lies. Er stürme vor und ich rannte hinterher.

(Alte Version) Little Secret (bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt