Accepting Hell

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Lächelnd öffnete ich meinen Schrank und nahm mir ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose heraus. Mit schnellen Schritten ging ich in mein Badezimmer, was direkt neben meinem Zimmer lag, und schaltete meine Bluetoothbox an. Während ich mein Lieblingslied raussuchte, schaltete ich schonmal die Dusche an. Ich legte mein Handy beiseite, entkleidete mich und stieg unter die Dusche. Das lauwarme Wasser lief meinen Körper herunter und weckte mich noch einmal ordentlich. Leise summend wusch ich mich ordentlich und stellte danach das Wasser wieder ab. Plötzlich verharrte ich in meiner Bewegung und lauschte. Die Musik war ausgegangen und ich hatte eigentlich die Tür abgeschlossen. Langsam band ich mir das Handtuch um die Hüften und schob den Duschvorhang ein wenig beiseite, um sehen zu können wer im Badezimmer war. Ich atmete erleichtert aus als ich Alice an meinem Handy rumspielen sah. Mit verschränkten Armen stellte ich mich hinter sie und räusperte mich. Sie schreckte auf und stieß mir ihren Ellenbogen in den Magen, woraufhin ich scharf die Luft einzog und mich runter bückte. Blitzschnell drehte Alice sich zu mir um und sah mich mit großen Augen an. ,,Tschuldige", nuschelte sie abwesend und musterte mich. Ich richtete mich langsam wieder auf und sah dann auf sie hinab. Sie wurde augenblicklich rot im Gesicht und ging langsam Richtung Tür.  Sie legte ihre Hand auf die Türklinke, blieb dann aber wie angewurzelt stehen. ,,Ich finde nasse Haare stehen dir", flüsterte sie, wahrscheinlich in der Hoffnung das ich es nicht hören würde. Auf einmal riss sie die Tür auf und stürmte raus, in mein Zimmer. Was war das denn? Ich schüttelte einmal meinen Kopf ,um meine Gedanken zu ordnen, schloss dann die Tür wieder und zog mich an. Nachdem ich mir auch die Haare fertig gemacht hatte, legte ich mir meine neue Uhr um und richtete noch einmal meinen Kragen. Ich schaltete meine Musikbox aus, schnappte mir mein Handy und ging runter in die Küche, wo Alice gerade Pfannkuchen servierte.