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/ Lexa, Clarke und Anya machen sich zusammen auf den Weg ihre Freunde zu retten, die noch immer unter Umbrella's Boss Wesker leiden. Schaffen es alle lebend aus der Hölle und in ein ruhiges Leben? /

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Nervös laufe ich in der Küche auf und ab und schaue auf das Essen auf dem Tresen vor mir. Lexa trägt noch den letzten Rucksack von Anya in den Bus, während die Blonde ihre erste Dusche seit Tagen nimmt. Ich sehe wie aufgeregt Lexa ist, sehe ihr die Freude in den Augen an, während der Rest ihres Gesichtes versucht hart zu bleiben.

„Und sie mag das wirklich?" frage ich und zeige auf den Teller vor mir.

„Clarke, sie hat seit einem Tag nichts gegessen, ich denke sie würde zurzeit sogar die Eier essen, die du immer verbrannt hast."

„Du hast mich abgelenkt!" sie grinst breit, bevor sie zu mir kommt und mich ohne Vorwarnung hart küsst.

„Ehm Leute?" sofort springe ich nach hinten und schlage dabei eine Flasche Wasser vom Tresen. „Habt ihr noch ein Handtuch?"

„Klar." Antwortet Lexa und wirft ihr eins zu, bevor sie sich wieder zu mir dreht. „Warum bist du so angespannt?"

„Ich will, dass sie mich mag... ihr scheint euch nahe zu stehen."

„Wir sind uns nahe." Bestätigt sie sofort und schluckt schwer. „Ich weiß ich habe dir nie viel erzählt-" mitten in ihren Satz kommt Anya in den Raum zurück.

Sie seufzt erleichtert und lässt plötzlich ihr Handtuch fallen, sodass sie komplett nackt vor uns steht. Schnell drehe ich mich um und kneife die Augen zu, aber Lexa lacht nur und zeigt auf den Rucksack der Blonden.

„Ja, stimmt. Danke Lex." Ich muss ein knurren unterdrücken, als sie Lexa so nennt wie ich es immer tue.

In meinem Kopf fliegen so viele Gedanken hin und her. Hatten die beiden Mal was? Hat Lexa mir deshalb nichts erzählt?

„Hey Blondi." Langsam drehe ich mich wieder um und sehe, dass sie nun glücklicherweise was anhat. „Wirf mir mal Wasser rüber."

Ich folge dem und beobachte, wie sie beinahe die ganze Flasche trinkt und sich dann auf Octavias und Ravens Bett fallen lässt, ich will eingreifen, aber Lexa hält mich auf. Natürlich weiß ich, dass es quatsch ist, aber es ist das Bett der beiden, in dem sie hoffentlich bald wieder liegen werden.

„Clarke hat essen gemacht."

„Oh Gott sei Dank." Sie springt auf und steht nach einem Augenaufschlag direkt vor mir, ich schrecke etwas zurück. „Sorry Blondi, wollte dich nicht erschrecken."

„Anya, sei lieb."

Die Blonde grinst allerdings nur und greift nach ihrem Sandwich, bevor sie es innerhalb von viel zu kurzer Zeit verschlingt.

„Also du bist diese Clarke von der Lexa immer geschwärmt hat?"

„ANYA!"

„Jaja, sei ruhig."

„Ja das... bin ich wohl."

„Mh." Sie schaut auffällig an mir herunter, was mich ziemlich unsicher macht.

„Ich denke wir sollten reden." Unterbricht Lexa dann den Blickkontakt. „Über Wesker." Anya rollt mit den Augen.

„Nichts lieber als das."

/ / / / /

Mitten im Gespräch habe ich mich etwas von den beiden entfernt, um mich selbst zu duschen und umzuziehen. Wir haben die halbe Nacht nicht geschlafen, wodurch ich beinahe selbst wie ein Zombie durch den Bus laufe. Immer wieder höre ich die beiden lachen, was ein Gefühl der Eifersucht in meinem Bauch entstehen lässt. Nun weiß ich was Lexa immer meinte, das Gefühl ist wirklich lästig.

Clexa AU - Resident EvilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt