You're my love 2/3 (Liam Payne FF)

Boys, boys, boys

Wuhu,

erstes Kapitel von der Fortsetzung von "Not Alone", ich hoffe es gefällt euch ((:

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Mittlerweile waren Harry, Niall, Liam und ich und die Twins natürlich, in das neue Haus eingezogen.

Jeder hatte sein eigenes Zimmer.

Nur die Küche, die Badezimmer, das Wohnzimmer und den Fitnessraum mussten wir uns teilen.

Die Twins waren nun 2 Jahre alt und unser ganzer stolz.

Leider waren die Jungs oft nicht da.

Viele Interviews, viele Auftritte und nun auch noch die Welttour.

Es waren noch vier Wochen bis die Tour losging und mir graute es jetzt schon davor.

Die ganze Zeit ohne die Jungs.

Wie sollte ich das ganz allein mit den zwei Chaoten schaffen?

Langsam gewöhnten sie sich nämlich das Verhalten von Louis, Zayn, Harry und Niall an und waren manchmal kaum noch zu halten.

Ich war gerade aufgestanden und hatte mir ein Pullover über den Kopf gezogen

Liam mochte nicht, wenn ich so rumlief. Er meinte immer ich würde so nicht gepflegt aussehen, aber an diesem Tag war es mir ziemlich egal. Plötzlich hörte ich Gekreische und lief schnell
die Treppe nach unten und sah Finney weinend auf dem Teppich im Wohnzimmer sitzen.

Schnell ging ich zu ihm und nahm ihn auf meinen Arm. Ich strich ich ihm langsam über den Rücken und beruhigte ihn.

Dann ging ich in die Küche und sah mich um ob irgendwo Liam, Harry oder Niall waren, doch keiner war da.

Josh fand ich schlafend im Bettchen im Wohnzimmer vor.

Ich setzte mich auf die Couch und kuschelte ein bisschen mit Finney.

Irgendwann hörte ich Schritte und drehte mich um.

Plötzlich kamen alle drei Herrschaften aus dem Keller und unterhielten sich laut.

Böse stand ich wieder auf und sah die Jungs an.

„Was fällt euch eigentlich ein die Twins ganz alleine im Wohnzimmer zu lassen?" sagte ich etwas lauter und sah die drei an.

Harry holte Luft und sah zu Liam. Dieser blickte mich geschockt an.

„Wer ist denn hier die Mutter und kümmert sich nicht um ihre Kinder?"

„Hallo? Ich war duschen und ich habe euch nur gebeten 15 Minuten auf die Jungs auf zu passen, dass kann doch nicht so schwer sein."

Niall ging auf mich zu und nahm mich in den Arm.

„Alles gut, Marie. Wir passen nächstes Mal besser auf. Versprochen", sagte er leise und setzte sich auf die Couch und nahm Finney auf den Schoß.

Ich sah Niall kurz hinter, doch dann blickte ich wieder zu Harry und Liam.

„Passt nächstes Mal einfach besser auf ok?", fragend sah ich sie an und erwartete eine Antwort.

Aber von Liam kam nur ein gehässiges „Pfff" und Harry ging einfach zu mir und lächelte mich kurz an.

Geschockt blickte ich Liam hinter her.

„Sag mal spinnst du eigentlich? Wieso gibst du mir keine richtige Antwort?"

„Weil ich dich leider nicht ernst nehmen kann in dem Fummel", sagte er böse und zeigte auf meine Klamotten.

„Werd nicht kindisch, Payne!"

Niall und Harry saßen mittlerweile nicht mehr so entspannt auf der Couch.

Liam stand links neben der Couch ich rechts.

„Liam ich glaube wir sollten reden, kommst du mal bitte mit nach oben?", fragte ich ihn ruhig und sah ihn abwartend an.

Er nickte und gemeinsam gingen wir nach oben ins Schlafzimmer.

„Ich hab kein Bock auf Sex", sagte Liam zickig und verschränkte die Arme.

„Ich will auch gar kein Sex mit dir haben. Ich will mit dir reden. Was ist im Moment los mit uns Liam? Wir zicken uns nur noch an."

Er setzte sich aufs Bett und blickte mich an.

„Keine Ahnung. Ich hab meinen Kopf im Moment wo anders. Bald beginnt die Tour und die Jungs und ich sind total im Stress."

„Das versteh ich doch auch total, aber lass den Stress und deine schlechte Laune doch nicht an mir raus. Ich kann da doch gar nichts für", erklärte ich ihm und blickte zu ihm.

Genervt stand er auf und zeigte auf mich.

„Du könntest mir aber helfen, den ganzen Stress zu vergessen."

„Und wie ?"

„Du könntest dich alleine um die Twins kümmern, um den Haushalt ums Essen und all den Scheiß."

Geschockt sah ich ihn an. War das wirklich sein ernst? Sollte ich wirklich alles selber machen?

„Sag mal hast du nicht mehr alle Kekse in der Dose? Spinnst du? Wie soll ich das denn alles alleine hin bekommen, Liam? Wie?"

„Weiß ich doch nicht", kam es genervt von Liam zurück und machte sich auf den Weg zur Tür.