You're my love 2/3 (Liam Payne FF)

I'm scared !

neues Kapitel !
&

gleich kommt noch eins ! ;)

____________________________________
„Oh klar einen Namen. Nope den haben wir noch nicht", antwortete Liam und nahm wieder meine Hand.
„Aber ein bisschen haben wir ja noch zeit", fügte ich hinzu und Liam nickte.
„Im welchen Monat bist du denn?", fragte Ruth und setzte sich wieder zu ihrer Mutter an den Tisch.
„Im 6. Ist also bald, aber halt noch Zeit genug um sich einen Namen zu überlegen. Bei den Twins ging es ja auch schnell."
Liam nickte wieder und sah mich lächelnd an.
„Komm wir machen uns fertig und gucken mal ob die Twins wach sind."
ich lächelte Ruth und Karen nochmal kurz an und gemeinsam gingen wir wieder ins Haus.
„Er ist ein wundervoller Vater", hörte ich Ruth leise zu ihrer Mutter flüstern und ich nickte.
Liam hatte es mit Sicherheit nicht gehört.

Oben im Zimmer wieder angekommen, setzte ich mich aufs Bett und starrte Löcher in die Luft.
Liam wirbelte im Zimmer herum und suchte im Koffer nach Klamotten.
„Was ist los, Babe?", fragte er nebenbei.
„Wir haben echt noch garnicht über einen Namen gesprochen und dabei ist es nicht mehr lange", sagte ich leicht geschockt.
Liam schmiss seine Klamotten aufs Bett und setzte sich neben mich.
Er nahm mich in den Arm und drückte mich an sich.
„Einen Namen werden wir noch früh genug finden. Es ist eine große Entscheidung und wir sollten uns dafür Zeit nehmen. Nicht von heute auf morgen entscheiden und bei der Geburt, dann doch vielleicht anders denken."
„Du hast recht, Liam."
„Weiß ich doch", lachte er und nahm sich seine Klamotten und verschwand im Bad.
Auch ich lachte und ging rüber ins Nebenzimmer um die Twins zu wecken.
Josh war schon wach, also suchte ich für ihn Klamotten raus und zog ihn an. Dann trug ich ihn rüber ins Schlafzimmer und legte ihn aufs Bett.
In der Zeit war auch Finney wach geworden, also zog auch ich ihn an und legte ihn zu Josh.
Liam war fertig geworden und so konnte ich mich endlich fertig machen.
Nach 20 Minuten war die kleine Familie Payne dann bereit für den Tag.

Liam und ich verbrachten den Tag mit seiner Schwester zusammen. Wir gingen gemeinsam in den Park, ließen die Kinder spielen, gingen dann zu Mittag in ein Restaurant essen und genossen einfach mal die Zeit nur als Familie. Ohne viel Stress und Aufsehen von Fans oder anderen Menschen.

Gegen abends kamen wir wieder zurück nach hause und rochen schon das gute Essen, welches Karen zubereitete.
Liam ging mit den Twins und Ruth ins Wohnzimmer und ich verschwand zu Karen in die Küche.
„Wie war euer Tag?", fragte Karen und rührte die Soße um.
Ich setzte mich an den Tisch und nahm mir ein Glas mit Wasser.
„Schön. Endlich hatten wir mal wieder Zeit für uns. Für die Twins und keine Fans uns die die ganze Zeit aufhielten und verfolgten."
„Stört es dich wirklich so sehr?", fragte sie nach und ich dachte einen Moment darüber nach.
Tat es dies?
Nein!.
Ich schüttelte den Kopf und sah auf meine Finger.
„Es stört mich kein bisschen. Nur manchmal ist es sehr anstrengend. In London können wir nicht oft was unternehmen, weil wir immer erkannt werden. Ich liebe die Fans wirklich, denn was die alles geleistet haben ist wirklich unglaublich, doch manchmal wünsche ich mir einfach mehr Privatleben. Liam ist auch noch Ehemann und Vater nebenbei und nicht nur Sänger und Mädchenschwarm. Ich kann die Mädels total verstehen, dass sie ausrasten wenn sie ihn sehen, aber man muss einen wirklich nicht den ganzen Tag auch noch verfolgen."

Karen drehte sich um setzte sich gegenüber von mir hin.
„Ich versteh dich total. Das ist wirklich sehr schwer. Und ich denke das wird auch nicht einfacher. Vor allem ist jetzt das dritte Kind unterwegs. Glaubst du ihr werdet das alles schaffen?"
„Ich hoffe es. Ich hoffe es wirklich. Denn die Jungs werden größer und brauchen ihren Vater und auch unsere Tochter wird ihren Vater brauchen. Die Jungs haben nächstes Jahr ihre World Tour. Ich weiß nicht wie ich das alleine schaffen soll. Ich habe schon Angst davor. Liam wird eigentlich nie da sein und ich, ich kann auch nicht immer mit auf Tour. Mit nach Asien oder wo sie auch immer hinfliegen, will und kann ich nicht. Das halte ich nicht aus. Ich – ich—ichh...", ich brach ab, weil ich ins schluchzten, stottern und schließlich weinen ausbrach.
Karen stand auf und kniete sich neben mich.
Sie streichelte meinen Arm und legte den anderen um mich herum.
Ich wisch mir die Tränen von den Wangen und blickte sie an.
„Ihr werdet das schaffen. Wir werden euch helfen. Meinetwegen nehmen wir auch mal die Kinder und du fliegst alleine dahin. Irgendwie wird das schon. Mach dir nicht zu viele Sorgen. Genieße die Zeit, bis zur World Tour, denn jetzt ist er noch bei dir oder wenigstens nicht ganz so weit weg."
Ich nickte und lächelte leicht.
Dann stand ich auf bekam eine feste Umarmung von Karen.
Bevor ich ins Wohnzimmer ging, schaute ich nochmal in den Spiegel und checkte mein Make Up, aber es war nichts verwischt.
Dann ging ich ins Wohnzimmer rein.
Liam sah mich an und erschrak.
„Babe, alles ok?"