Kapitel 6.2

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Bis ich auf Stacey traf und mit ihr meine ganze Welt auf den Kopf gestellt wurde.



,,Stacey Schatz, wer ist der Junge da?'' 

Ist ja nicht so als wäre ich im selben Raum und Stacey's ich schätze mal Mutter könnte mich es selber fragen. 

,,Ähm das Mama ist Reece'' 

Ein Penner falls es sie interessiert. 

,,Und was macht er hier? Und wieso trägt er die Sachen von deinem Vater?'' 

Ich kann sie auch gerne wieder ausziehen. Sie kratzen sowieso so komisch auf der Haut. ,,Es hat draußen geregnet und ich wollte nicht dass Reece länger in diesen nassen Sachen rum läuft'' 

 ,,Kann der sich denn keine eigenen Sachen leisten?'' 

 Stellen sie sich vor, nein dass kann ich nicht. 

  ,,Mama bitte. Papa trägt diese Sachen doch sowieso kaum'' 

Im selben Moment trat eine weitere Person in den Raum die ich noch mehr hasste als meinen Erzeuger. 

Stefan Flynn. 

Mit Wut funkelnden Augen fokussierte ich diesen Spasten und bemerkte wie er auch mich ansah und dann mit entsetzen sich zu Stacey und dessen Mutter drehte. 

,,Was macht ein Penner in unserem Haus?'' 

Ich wünsche ihnen auch einen schönen Tag.

Nicht! 

,,Papa!'' erschrocken sah Stacey ihren Vater an, welcher sie ignorierte und mich wieder ansah. 

Und wie ich diesen Kerl hasste und ausgerechnet dieser musste der Vater von Stacey sein. 

Klischee komm raus, wir sind hier in keinem Liebesfilm. 

,,Was machst du hier in meinem Haus? Bist du hier etwa eingebrochen. Verschwinde aus meinem Haus, ich ruf die Polizei'' 

Ach und ich dachte der Bürgermeister hat seine eigenen Bodyguards, die ihn selbst auf die Toilette begleiten und ihm den Hintern abwischen. 

,,Papa bitte. Ich hab Reece eingeladen'' 

 ,,Du? Meine eigene Tochter nimmt solche Penner mit in unser Haus. Wie kannst du solch Kakerlaken in unser Haus lassen? Der Junge stinkt uns doch nur das ganze Haus voll und beklaut uns dann wahrscheinlich auch noch'' 

,,Es reicht jetzt Stefan. Mach den Jungen doch nicht so fertig und lerne ihn doch erst mal kennen. Wie wäre es wenn er mit uns isst?'' 

 ,,Das ist eine gute Idee und bis das Essen fertig ist, sind wir in meinem Zimmer'' Stacey umfasste mein Handgelenk und zog mich unter den bösen Blicken ihres Vaters aus dem Wohnzimmer. 

,,Finger weg von meiner Tochter du Perverser. Sie ist keine dieser Huren vom Straßenstrich'' 

Oh das wusste ich selber und trotzdem würde ich die Finger nicht von ihr lassen.

Um ihren Vater noch mehr zu reizen, verwebte ich langsam meine Hand mit ihrer und ignorierte dabei ihren überraschten Blick. 

Ihren Vater hörte ich hinter mir wütend die Luft auspusten doch bevor er noch etwas sagen konnte, zog Stacey mich um die Ecke, die große Treppe hoch und schubste mich dann in eines der vielen Zimmer. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 22, 2017 ⏰

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Reich und Schön? Der Junge ohne HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt