5 Kits Flashback von Christophsis

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Flaschback von Kit (damals 9 Jahre)

Sie waren überall! Wie konnte das sein?! Haben wir nicht eine riesige Blockade errichtet?!

"Dad! Was sollen wir tun! Wir müssen jetzt handeln sonst gehen wir drauf!" rief ich meinem Vater zu.

"Es gibt nur eine Möglichkeit! Wir müssen ihren Stützpunkt zerstören, nur so können wir uns retten!" antwortete er mir.

Was ?! Den Stützpunkt? Aber er war so gut bewacht...und...es ist die einzigste Möglichkeit.

"Dad? Das mache ich."

Er sah mich erschrocken an.

"Kit ich weis nicht...du..."

"Ich habe hier schon zu viel Mist gebaut, es wird Zeit das gut zu machen."

Mein Vater und Meister seufzte.

"Okay. Ich werde dir ein paar Soldaten schicken, sie werden dir helfen."

"Nein! Ich mache es ganz allein."

"Kit! Ich habe gesagt....

"Es ist mir egal was du gesagt hast!"

Ich rannte davon, nahm mir ein Rucksack voller Sprengladung und lief mitten ins Gefecht.

Durch mein Lichtschwert verschaffte ich mir Deckung und konnte so sicher in eine kleine unbeachtete Gasse gelangen.

Ich sah mich kurz um und rannte dann los. Ich sah den Stützpunkt der Separatisten schon vom weitem.

Ich musste unbeobachtet dort hin kommen, deshalb wollte ich auch alleine gehen.

Nach zehn Minuten kam ich an der Stelle an, an der ich aufpassen sollte nicht entdeckt zu werden. Ich schlich mich weiter durch ein paar verfallene Gassen und sah bald Wachen die nur dort Standen und wachten.

Ich griff an meinen Gürtel und nahm mein Lichtschwert fest in die Hand. Ich musste diese zwei Kommando-Droiden ausschalten bevor sie etwas an andere weiterleiten konnten.

Mit einer schnellen Bewegungen aktivierte ich die smaragtgrüne Klinge und schleuderte sie in Richtung Feind. Erschrocken sahen die Droiden auf und bevor sie irgendetwas machen konnten lagen sie rauchend am Boden. Ich eilte zu ihnen und nahm mir mein Lichtschwert. Dann lief ich weiter.

Ich hatte Angst, Angst, gefunden zu werden. Jedoch unterdrückte ich sie, sie hinderte mich nur. Ich zwang mich zu voller Aufmerksamkeit und konzentrierte mich nur auf meinen Job.

Ich erledigte noch ein paar weitere Droiden, der Stützpunkt ist echt erbärmlich bewacht. Wahrscheinlich rechneten die Seppis mit einem Haufen Klone anstatt mit einem lebensmüden Nautolaner.

Bald kam ich am riesigen Gebäude an. Als ich mich umsah entdeckte ich nirgendwo Kameras oder Bewegungsmelder. Gut. Ich begann die Sprengladungen zu platzieren.

Ich musste den Fuß des Gebäudes zerstören, dann wird auch der Rest zusammen brechen.

Ich kletterte ein Stück an der Hauswand hoch und platzierte weiter die kleinen Halbkugeln am Stein.

Als ich die letzte Sprengladung befestigt habe, sprang ich wieder auf den Boden und rannte weg. Ich rannte so schnell ich konnte und als ich Meiner Meinung nach weit genug weg war drückte ich auf den Knopf in meiner Hand.

Ich hörte einen Lauten Knall, sah Feuer und Rauch und taumelte ein paar Schritte zurück, da die Druckwelle bis hier hin reichte.

Ich rannte weiter denn das riesige Gebäude begann in sich

zusammen zu stürzen.

Den Rest des Weges zu unserem Stützpunkt rannte ich. Ich war froh dass ich es ohne einen Kratzer überstanden hatte, wer weis was passiert wäre wenn sie mich erwischt hätten, sie hätten mich in den Turm geschleppt, und versucht mir irgendwelche Geheimen Informationen zu entlocken. Aber eigentlich hatte ich davor keine Angst, eher davor, was mein Vater sagen wird wenn ich zurück bin. Schließlich war ich nicht allzu vorbildlich und gehorsam gewesen....

Ich war zwar stolz, dass ich das allein geschafft habe, aber irgendwie kam es mir so vor als hätte es jemand falsches erwischt.

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Und hier ist das nächste Kapitel! naja es ist nicht sonderlich lang aber es ist auch nur ein Flaschback. Und es ist wichtig!

Also, Vote ,Kommi bitte! und ähm....

liebe Grüße!

Hannah!!!!

Unter den Letzten (3.Teil Star Wars)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt