Patrick PoV
Es waren drei Tage vergangen und Manuel war immer noch bei mir. Er wollte schon gehen, jedoch bestand ich darauf, dass er wenigstens hier bleiben soll, bis seine Verletzung verheilt war.
Doch eigentlich wollte ich, dass er noch viel länger blieb.
Mich ergriff jedes Mal ein unwohles Gefühl, wenn ich daran dachte, dass ich bald wieder alleine in meiner Wohnung sein werde. Noch unwohler wurde mir aber, als ich daran dachte, wie Manu alleine auf der Straße lebte.
Was wäre, wenn er mal selbst Opfer eines Überfalls wird? Auch wenn er geübt war, gegen eine Schusswaffe könnte er nichts ausrichten. Sein Messer käme dagegen wohl kaum an.Oh Gott, ich klang wie eine pubertierende Tennagerin.
Unglaublich, was dieser Mann in nur so kurzer Zeit mit mir angerichtet hat.>Patrick?< ertönte seine Stimme, als er ins Wohnzimmer trat.
Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung.
>Ich werde dann mal gehen.< gab er mir bescheid.
Mein Herz schien mir in die Hose zu rutschen.
>Bist du dir sicher?< fragte ich unsicher, während ich ihm in den Flur folgte, wo er schon seine Jacke anzog.
>Natürlich, mir geht es wieder gut.< antwortete er lässig.
Ich stockte.
Ich konnte nicht einfach sagen >Bleib bitte hier!< Wie komisch würde das denn kommen?
Aber ich musste mich doch irgendwie ausdrücken, er konnte immerhin nicht meine Gedanken lesen!
Ich nahm also all meinen Mut zusammen.
>Ich möchte, dass du bleibst, Manuel.< sagte ich deutlich während ich ihm in die Augen sah.
Verdutzt sah er mich an.
Mit sowas hätte er nicht gerechnet und das sah man ihn an.
Er zog seine Unterlippe zwischen seine Zähne und sein Blick lag immer noch auf meinen Augen.
Ich hatte keine Ahnung, wie leichtsinnig ich sein konnte, dass ich folgendes tat. Immerhin hatte er sein Messer griffbereit!
Denn ich presste meine Lippen auf seine und drängte ihn nach hinten an die Wand.
Ich sah schon mein Ende kommen, als ich seine Arme spürte, welche sich um meinen Hals schlangen.
Manuel erwiderte.
Weiter knutschend wanderten meine Hände von seinen Hüften zu seinem Po, woraufhin er hoch sprang und seine Beine mein Becken umschlungen.
Meine Zunge war schon längst in seinen Mund eingedrungen und hatte auch schon längst den Kampf um die Dominanz gewonnen.
So trug ich ihn in mein Schlafzimmer.
Vor dem Bett ließ ich ihn in die weiche Matratze fallen, woraufhin er sich die Jacke abstreifte und diese irgendwohin warf.
Auch ich zog mir mein Tshirt über den Kopf und Manuel rutschte weiter nach hinten. Ich kletterte über ihn und zog ihm seinen Pullover vom Leib, bevor ich ihn wieder küsste.
Irgendwann mussten wir jedoch nach Luft schnappen, weswegen ich seinen Hals in Beschlag nahm. Dort zog ich die empfindliche Haut immer wieder zwischen meine Zähne, sodass Knutschflecke entstanden. Von Manuel ertönte leises Keuchen und seine Hände befanden sich in meinen Haaren.
Nebenbei knöpfte ich seine Hose auf und zog sie ihm schließlich samt Boxershorts runter.
Ich ließ von seinen Hals ab und musterte ihn.
Ein leichter rotschimmer legte sich auf seine Wangen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und zog mich wieder runter, um mich in einen erneuten Kuss zu verwickeln. Kurz darauf striffen seine Hände meinen Körper entlang runter zu meiner Hose, welche er schnell aufbekam. Ich strampelte diese samt Boxer ab.
Erneut löste ich mich von ihm. Kurzerhand nahm ich sein schon steifes Glied in die Hand und fuhr mit meinem Daumen über seine Spitze. Augenblick stöhnte er auf und seine Hände krallten sich in das Bettlaken.
Allgemein ein sehr erregender Anblick.
>Pat-..!< stöhnte er ungeduldig und hob mir sein Becken entgegen.
Ich beugte mich wieder über Manuel und streckte mein Arm aus, um mein Nachttisch zu erreichen. Schnell hatte ich auch schon Gleitgel und ein Kondom daraus geholt und konnte mich wieder Manuel zuwenden. Ich verwickelte ihn in einen Kuss.
Doch dieser war anders.
Nämlich liebevoll.
Leider musste ich mich von ihn lösen, damit ich ihn vorbereiten konnte.
Ich verteilte großzügig Gleitgel auf meinen Finger, bevor dieser zu seinem Eingang wanderte.
>Mach h-hinne!< stöhnte er.
Nachdem ich ihn genügend vorbereitet hatte und Manuel dabei fast verrückt wurde, drang ich endlich in ihn ein. Ich ernte ein lang gezogenes Stöhnen von ihm.
Seine Hände krallten sich dabei in meinen Rücken.
Das würde bestimmt Spuren hinterlassen.
Unsere Lippen vereinten sich wieder und ich fing gleich an mich schnell in ihn zu bewegen.
Immer wieder stöhnte er gedämpft gegen meine Lippen und ich fing an immer härter in ihn zu stoßen.
Wir lösten uns voneinander.
>PATRICK!< schrie er und auch ich konnte mir kein Keuchen mehr verkneifen.
Kurzerhand nahm ich sein Glied in die Hand und fuhr auf und ab. Jedoch drückte ich dabei meinen Daumen so auf seine Spitze, dass er nicht kommen konnte.
Verzweifelt stöhnte er nochmals auf, als ich tief in ihn kam.
Ich zog mich aus ihn und strich noch ein paar mal über sein Glied, sodass auch er endlich seinen Orgsamus erreichte.Schwer atmend ließ ich mich neben ihn auf den Rücken fallen.
Meinen Kopf drehte ich in seine Richtung und sah, dass seine Augen geschlossen waren. Allgemein sah er sehr entspannt aus.
Auch ich merkte, wie mich die Müdigkeit überrollte und meine Augenlider immer schwerer wurden..-----------------------------------------------------
Hoffentlich hat euch der Smut gefallen! Habe mir Mühe gegeben xD
Vielleicht ging das ganze einigen von euch ein wenig zu schnell, aber ich wollte, dass es endlich los geht mit KürbisTumor xD
Meinungen/Kritik/Lob sind natürlich erwünscht.Lg
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Two killers one love | KürbisTumor/GLPalle
Fanfic>PoV Patrick Der eisige Wind pfeifte durch die leere Gasse, welche einzig und allein von Mülleimern beschmückt wurde. Durch diese striff ich. Ganz auf die Suche nach meinem nächsten Opfer konzentriert. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, al...