K A P I T E L 15 (ENDE)

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Patrick PoV
Manuel fragte warum ich so sauer auf den Unbekannten aka. Michael war.
Abgelenkt guckte ich an Manuel vorbei und spürte, wie seine Finger meine Bauchmuskeln nachfuhren.
In meinen Kopf ging ich nochmal die Situation von gerade durch.
Mein Blick fokussierte wieder Manu.
>Wie ich schon gesagt hatte, denkt er, dass ich ihn noch was schulde. Er möchte dich mir wegnehmen.< den letzten Satz zischte ich.
Nachdenklich sah er mich an.

>Du hast doch ein Auto, oder?< fragte er.
Verdutzt nickte ich. Was hatte das bitteschön mit den Thema zutun?!
>Lass uns weg. Für unbestimmte Zeit, es soll ja nicht für ewig sein. Wir setzen uns einfach ins Auto und fahren irgendwo hin. Wir entkommen dem ganzen hier.< teilte er mir mit.
Lächelnt schüttelte ich den Kopf.
>Das ist verrückt, Manu..< sagte ich.
>Ich bin doch auch verrückt.< antwortete er und grinste.
Da hatte er recht.
Nun grinste ich auch. Seine Idee war gar nicht mal so abwegig.
>Dann lass es uns machen.< stimmte ich letzten endes zu.
>Zuerst möchte ich jedoch noch was anderes machen..< sagte er immer noch grinsend. Seine Hände fuhren tiefer, bis seine Fingerspitzen in meiner Boxershorts ankamen.
Der Junge war echt süchtig, ich fragte mich, wie sein Arsch das aushielt.
Naja, so lange er noch konnte, sollte ich das auch nutzen.
Ich hob ihn also von der Küchen Zeile und trug ihn zurück ins Schlafzimmer.
Unseren Kaffee müssten wir später dann wohl kalt genießen..

Kleiner Zeitsprung

Manuel und ich saßen im Auto. Ich fuhr seit einer Stunde in irgendeine Richtung. Dabei achtete ich nicht auf einen Navi oder eine Karte, ich fuhr einfach.
Manuel schlief auf den Beifahrersitz. Hatte er sich auch verdient nach diesen Sex von gerade...
Grinsend richtete ich meinen Blick wieder auf die Straße. Wo wir heute wohl noch landen würden? Der Tag war noch lang, wir hatten gerade erst 13 Uhr. Ich freute mich auf die spannende Zeit zusammen mit ihn. Weg von unseren Problemen. Von diesen Spinner von gerade zum Beispiel. Denn ich hatte nicht ganz die Wahrheit erzählt. Ich schuldete ihn wirklich noch eine Menge an Geld. Er wollte Manuel mir auch nicht einfach wegnehmen, sondern ihn kaufen. Dann wären meine Schulden beglichen, meinte er. Doch das würde ich nie zulassen. Lieber besorge ich mir anders das Geld oder laufe davon. Manuel sollte das nicht erfahren, er würde sich Sorgen machen oder vielleicht sogar Angst bekommen.
In meinen Augenwinkel sah ich, wie er sich streckte.
"Wie lange habe ich geschlafen?" fragte er und rieb sich die Augen.
"45 Minuten ungefähr." antwortete ich, aber wendete mein Blick nicht von der Autobahn ab.
Wir fuhren noch sehr sehr lange, wir hatten mittlerweile gar keine Ahnung mehr wo wir eigentlich waren, aber das war ja auch unser Plan.
Jedoch brauchten wir mal eine Pause und hielten an einer Raststätte.
"Wollen wir uns heute ein Hotel nehmen, oder im Auto schlafen?" fragte ich ihn außerhalb des Autos, wo wir die frische Luft genossen.
"Lass im Auto schlafen, dass wird bestimmt lustig." kicherte er und ich grinste.
Hoffentlich würde es so für immer bleiben..
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ALTER ES TUT MIR SO LEID, DASS ICH SO LANGE FÜR SO EIN ENDE GEBRAUCHT HABE.
WAS IST FALSCH MIT MIR.

Okay, es tut mir leid. Ich hasse es selber, wenn FanFictions für einen langen Zeitraum nicht geupdatet werden. WIESO BIN ICH SO.

Hoffentlich könnt ihr mir verzeihen, haha.
Die FF ist nun vorbei, ich werde aber wahrscheinlich irgendwann mal eine Fortsetzungen schreiben.
Die Idee an sich war nämlich ziemlich gut, und ich fände es schade, wenn diese FF mit nur 16 Kapiteln vorbei ist..
Wann die Fortsetzung kommt, kann ich auf keinen Fall sagen.. Vorallem weil ich noch eine andere FF Idee im Kopf habe, die nach hard times erscheinen soll.

Mögen wir uns wieder sehen!

Lg und nochmal sorry, dass ihr SO LANGE warten musstet.

Two killers one love | KürbisTumor/GLPalleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt