8. Kapitel

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Louis Pov

Liam übersähte meinen gesamten Oberkörper mit Küssen, was sich verdammt gut anfühlte! Er küsste langsam meine Bauchmuskeln und glitt mit seinen Küssen immer weiter nach unten. Unten angekommen, küsste Liam meine Beule und massierte sie langsam mit seinen Lippen.Es fühlte sich einfach viel zu gut an.

"Liam...lass mich nicht...zappeln!" brachte ich keuchend heraus.

Liam grinste und zog mir meinen Boxer aus.Mein steifes Glied sprang ihm entgegen. Langsam legte er eine Hand um meinen Penis und begann langsam zu pumpen. In der Zwischenzeit war er schon wieder auf Augenhöhe mit mir und begann mich mit gierig zu küssen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich seiner warme Hand von meinem Glied. Jetzt wollte ich Liam verwöhnen. Ich steckte drei Finger in Liam's Mund und er befeuchtete sie. Liam zog erwartend seine Boxer aus und wartete, dass ich ihm etwas einführte.Und genau das tat ich auch: Ich steckte einen Finger in seinen Eingang und fing langsam an ihn zu bewegen. Liam verzog sein Gesicht, wahrscheinlich aus Schmerz.

"Geht's dir gut, Li?" fragte ich besorgt. Er gab mir einfach nur ein Nicken und beugte sich hoch um mich zu küssen."Nicht erschrecken, ich dring jetzt ein..." flüsterte ich ihm ins Ohr, wieder kriegte ich nur ein Nicken.Ich drang langsam in ihn ein, doch als ich bemerkte dass es mir und Liam weh tat brach ich sofort ab.

"Lou, es tut weh..." wimmerte Liam.

"Glaub mir, Liam, Mit geht's genau so. Hast du hier irgendeine Lotion oder Cremé?"

"In der kleinen Komode, rechts von dir, zweite Schublade." sagte er und zeigte auf eine kleine Holzkomode.Ich zog die zweite Schublade heraus und staunte nicht schlecht als ich sah was Liam da hatte. Gleitgel.

"Man weiß ja nie wann man es einmal braucht! " entgegnete mir Liam. Ich nahm Kappe von dem kleinen Fläschen und schmierte Liam's Eingang und mein bestes Stück damit ein. Als ich wieder in Liam eindrang war es ein ziemlich komisches Gefühl. Erst das kalte Gefühl von dem Gleitgel und anschließend Liam's warmes und enges Gefühl.

"Louis?"

"Ja, Liam?"

"Bitte beweg dich!"

Ich tat was mir befohlen wurde. Langsam bewegte ich mich vorwärts und rückwärts. Beim ersten Ruck stöhnten Liam und ich synchron. Ich stiess langsam und sanft, denn ich wolle Liam nicht weh tun. Solange ich Liam bearbeitete, verwöhnte er sich in der Zwischenzeit selber. Der Sex wurde immer verschwitzter und um so lustvoller wurden auch Liam's Wünsche. Ein Satz überraschte mich sehr: "Jetzt fick mich schon richtig!" schrie Liam durch seine gesamte Wohnung. Die Stöße wurden, auf Liam's Wunsch hin, immer fester und schneller und schon bald würden wir unseren Höhepunkt erreichen.

"LOUIS, ICH KOMME!" stöhnte Liam.

"Lass alles raus, Li! Denn ich komme auch gleich!" kündigte ich an und zog mein Glied aus Liam heraus.

Wie auf Befehl kamen ich und Liam gleichzeitig. Unser ganzes Sperma landete auf Liam's Bauchmuskeln. Ich beugte mich herunter und leckte es alles auf, bis ich es anschließend schluckte.Einmal küsste ich Liam nocheinmal und verabschiedete mich mit einem "Ich liebe dich!" wieder unter die Bettdecke.

Liam Pov

Louis küsste mich noch mal und verschwand dann unter der Decke.

>>Ich bin gleich wieder da.<<, meinte ich, küsste ihn im Nacken und stand auf.

>>Wo gehst du hin?<<

>>Ich meld uns bei der Schule ab, bevor die hier anrufen und uns bei sonst was stören.<<

>>Beeil dich.<<

>>Mach ich.<< Kurz küssten wir uns. Ich tapste nackt aus dem Schlafzimmer und ging Richtung Wohnzimmer, wo das Telefon lag. Hoffentlich kam Harry nicht wieder überraschend vorbei. Vom Couchtisch nahm ich das Telefon und wählte die Nummer der Schule. Sonja Preuß, die Sekretärin, meldete sich.

>>Morgen Sonja, hier ist Liam.<<

>>Morgen, Liam.<< Man hörte ihr Lächeln schon aus ihrer Stimme raus.

>>Ich wollte Louis Tomlinson und mich krank melden.<< Sie schwieg kurz. Im Hintergrund raschelten Papiere. >>Der neue Geschichtsprofessor.<<, half ich ihr.

>>Ach ja, genau, danke. Wie kommt es, dass du Mr. Tomlinson abmeldetest?<< Natürlich war ich auf die Frage vorbereitet.

>>Wir waren gestern mit ein paar Leuten was Essen, wahrscheinlich war das Essen nicht mehr ganz frisch und da er gestern in seinem derzeitigen Zustand kein Auto mehr fahren konnte, hat er bei mir auf der Couch geschlafen.<< Ich mochte Sonja wirklich, aber alles musste sie wirklich nicht wissen. Und wenn ich ihr anvertrauen würde, was wirklich zwischen Louis und mir war, wusste es in spätestens zehn Minuten die ganze Schule.

>>Dann wünsche ich euch Beiden gute Besserung.<<

>>Danke, geb ich an Louis weiter. Ich geh davon aus, dass ich morgen wieder in die Uni kommen, sonst melde ich mich noch mal.<<

>>Ist okay. Ich kümmere mich dann mal um deine und Mr. Tomlinson Vertretung.<<

>>Einen schönen Tag noch.<<

>>Wünsch ich dir auch, Liam.<<

>>Mal gucken, ob ich den haben werde. Bye.<<

>>Tschüss.<< Wir legten beide auf. Aus der Küche holte ich den Teller mit Pancakes, den ich vorhin gemacht hatte und ging mit dem zurück ins Schlafzimmer. Louis betrachtete meinen nackten Körper in aller Ruhe, als ich wieder rein kam. In diesem Moment war ich wirklich froh, dass ich regelmäßig ins Fitnessstudio ging.

>>Hab unser Frühstück mitgebracht.<<

>>Dann her damit.<<, grinste Louis, der fordernd die Arme ausstreckte. Ich reichte ihm den Teller, ehe ich mich wieder neben ihn legte. Louis legte den Kopf auf meine Brust. Egal wie sehr ich mich anstrengen würde, ich würde mich nicht aufraffen können das Bett ein weiteres mal zu verlassen und das wollte ich auch gar nicht. Völlig zufrieden machte ich mich gemeinsam mit Louis über die Pancakes her. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder.

Als der Teller leer war, blieben wir einfach im Bett liegen und genossen die Nähe des jeweiligen Anderen. Louis Kopf lag noch immer auf meiner Brust. Mein Gesicht war in seinen Haaren vergraben.

>>Li?<<, durch brachte Louis die Stille.

>>Mmh?<<

>>Wie groß ist deine Dusche?<< Auf der Stelle musste ich grinsen.

>>Groß genug für uns Beide, wenn du das meinst.<< Frech grinste er mich an.

>>Warum liegen wir denn dann noch hier herum?<<

>>Das weiß ich nicht.<< Der Ältere stieg aus dem Bett. Nackt verließ er das Schlafzimmer. Ich folgte ihm. Im Flur war er stehen geblieben. Sein Blick glitt von einer Tür zur nächsten.

  >>Zwei Türen nach links.<<, half ich. Louis setzte sich wieder in Bewegung. Während ich seinen perfekten Hintern betrachtete ,fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen. Ich konnte nicht anders und verpasste ihm einen leichten Klaps auf seinen Hintern.

Mein Job und Er ...   [Lilo] *on hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt