Ein Einziger Blick...(Cobra 11 Story)

Kapitel 1

Es war ein normaler Montag Abend. 

 Semir und Paul bearbeiteten Akten um sie der Krüger pünktlich auf den Schreibtisch zu legen und Jenny fuhr gelangweilt über die Autobahn.

Nichts war los. Der eine fuhr vorbildlicher als der andere. So beschloss sie an einer Tankstelle anzuhalten um sich einen Capuccino zu holen. 

Sie parkte ihren grauen Mercedes auf dem Parkplatz der Tankstelle und stieg aus. Sofort kam ihr die frische Winterluft entgegen. Sie strich sich mit den Händen über ihre Oberarme. Es war wirklich kalt zur Zeit. Jenny sah sich kurz um. Sie war momentan die einzige an der Tankstelle. Irgendwie gruselig, dachte sie sich und ging auf den Tank-Shop zu. 

,,Hallo.", begrüßte Jenny einen  Mann der hinter der Kasse stand. ,,Hallo. Was darfs denn sein?", fragte der Mann sie lächelnd.

,,Einen Capuccino mit aufgelösten Karamellbonbons,bitte." Der Mann musste kurz lachen.

Jenny sah ihn fragend an. ,,Was ist denn?".

,,Sie sind die erste hier die das bestellt.".

 ,,Tja, Geschmackssache...", war das einzige womit Jenny antwortete. 

Einige Minuten später war ihr Capuccino auch schon fertig. Sie bezahlte und lief dann zu ihrem Wagen zurück. Den Kaffeebecher stellte sie kurz auf die Motorhaube und zog ihr Handy aus ihrer Jackentasche hervor. "20:30 Uhr" stand auf dem Display als sie es anschaltete. ,,Feierabend!", rief Jenny glücklich, denn sie wollte jetzt einfach nur nach Hause und entspannen. Sie packte ihr Handy zurück in ihre Jackentasche, nahm ihren Kaffeebecher von der Motorhaube und öffnete die Fahrertür. Gerade wollte sie einsteigen, als ihr etwas ins Auge fiel. Sie konnte durch die Dunkelheit zwar nicht so viel erkennen, doch sie sah ganz genau  eine Gestalt hinter dem Tank-Shop. Sie schüttelte den Kopf. ,,Das bilde ich mir nur ein...", flüsterte sie und wollte nun wirklich mal einsteigen und losfahren. Doch auf einmal hörte sie eine Stimme. ,,Komm her...", sprach diese Stimme. Sie war dunkel und irgendwie gruselig. Okay, dachte sich Jenny. Das war nun wirklich keine Einbildung mehr. 

,,Komm her...", sprach diese Stimme wieder. Jenny war sich sicher, dass das nur irgendein Jugendlicher war der sich einen Spaß erlaubte. ,,Okay, dass reicht. Hör auf die Leute hier zu erschrecken. Geh lieber mal nach Hause.", rief Jenny. Doch die Person hörte nicht auf.

,,Komm her...Ich tuhe dir nichts...Hab keine Angst...". 

Nun hatte Jenny genug. Mit langsamen Schritten lief sie auf die Person zu...

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Hey :) Das hier ist das erste Kapitel meiner Story. Gefällt's euch? Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Lasst es mich wissen! Schönen Abend euch noch. LG, Melissa.