Kapitel 27

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Brooklyn

In der Küche angekommen, lief ich zur Kaffeemaschine und nahm die Kanne raus.
Da bisschen Kaffee noch drin ist, nahm ich mir eine Tasse und kippte mir ein bisschen was ein.

Von Brian und Aiden hörte ich ein ,,Guten Morgen", was Toby und ich auch erwiderten.

Ich lehnte mich dann mit meinen Hintern gegen die Anrichte und schaute nach einander zu Brian, Aiden und Toby.

Brian saß wie Aiden am Tisch, Brian schaute verträumt zu Aiden und Aiden schaute gedankenverloren auf den Tisch in seiner Tasse.

Toby lief zu mir, stellte sich neben mir und machte sich auch eine Kaffeetasse fertig.

Unsere Oberarme berührten sich, weswegen ich sofort lächeln musste.

Ich schaute zu Aiden, der jetzt mich ansah.

Er grinste. ,,Na, hast du es endlich geschafft, ihn aus seinem Zimmer zu holen?" fragte er.

,, Na ja, eher bin ich alleine gegangen", sagte Toby.

,,Habt ihr euch den jetzt ausgesprochen?" fragte Brian und schaute statt zu Aiden, zu uns.

Wir nickten gleichzeitig. Ich drehte mich um, nahm den letzten Schluck von meinen Kaffee und schaute dann in den Kühlschrank.

,,Wer geht später einkaufen?" fragte ich und schloss den Kühlschrank wider.

Ich gähnte und lehnte mich an den Kühlschrank. Obwohl ich lange geschlafen habe und auch besser als die letzten Wochen, bin ich trotzdem müde.

,,Na du, Prinzessin", sagte Toby und grinste mich an.

Ich schmunzelte. ,, Hör auf diesen Namen zu sagen", seufzte ich leise.

Ich schaute zu Aiden, der sich über das Gesicht fuhr und laut auf seufzte.

Ich gab Toby schnell ein Zeichen dass er mit machen sollen.

Natürlich war es nicht ernst gemeint, auch wenn ich keine Prinzessin bin, ist es doch irgendwie süß, wenn mich Toby so nennt.

Aber er soll warten, irgendwann habe ich auch einen Kosenamen für ihn.

,,Und über was habt ihr geredet?" fragte Aiden neugierig.

,,Über alles. Und auch darüber dass Brooklyn jetzt einkaufen geht", sagte Toby.

Ich seufzte gespielt auf. ,,Ich bin zu müde um irgendwas zu machen. Geh du doch", sagte ich genervt.

,,Leute!" hörte ich Brian genervt sagen. ,, Ihr verhaltet euch wie Kinder", seufzte er.

,,Nur weil ich nicht gehen will, weil ich zu müde bin?" fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.

,,Ja genau deswegen!" zischte Brian.

,,Dann kannst du ja gehen", zischte ich zurück.

Toby lief zu mir und wollte meine Hand nehmen, doch ich zog sie aus Reflex weg.

,,Tut mir leid". murmelte ich leise.

Ich seufzte auf und fuhr mir durch das Gesicht.

Toby nahm meine Hände aus mein Gesicht, verschränkte unsere Finger und beugte sich mehr zu mir.

,,Wir werden gleich einfach die zum Einkaufen zwingen", hauchte er bevor er dann seine Lippen auf meine legte.

Ich lächelte und automatisch wurde meine Laune wieder tausend mal besser.

,,Jesus Maria", hörten wir Brian sagen und dann einen Stuhl, wie er zu Boden flog.

Toby und ich zuckten und lösten uns sofort. Wir drehten uns zur Seite und sahen wie Brian und Aiden auf uns zu kamen.

,,Nach 3 Jahren seid ihr endlich zusammen. Das war schwer huh?" fragte Aiden und lächelte.

Sie umarmten uns und sagten, dass wir einkaufen gehen sollen, weil wir sie ja ,, verarscht" haben. Ich weigerte mich, doch Brian sagte ,,Dann müsst ihr wohl verhungern. Aiden und ich gehen essen" und verschwand mit Aiden aus der Küche.

,,Naw jetzt muss die Prinzessin doch einkaufen gehen", grinste Toby und piekste mir in die Seite.

Ich zuckte und hielt seine Hand fest.

,,Du kommst mit", sagte ich fest entschlossen.

,, Nö", grinste er und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Ich schaute ihn mit grossen Augen an. ,, Man Baby Bitte. Ich will dann nicht alleine gehen wenn ich schon gehen muss. Komm Bitte mit", sagte ich flehend und umarmte ihn von der Seite.

Er legte auch seine Arme um meine und drückte mich mehr zu sich. ,,Na gut", seufzte er und ich grinste breit.

,,Unter einer Bedienung", sagte er und ich ahnte was schlimmes.

,, Du Schläfst ab sofort bei mir oder ich bei dir", sagte er. Und ich dachte, jetzt würde was schlimmes kommen.

Ich nickte. ,,Gerne", grinste ich und küsste seinen Kiefer.

Er nahm meine Hand und zog mich in sei-unser Zimmer.

Ich blieb mitten im Gang stehen. ,,Ich muss in mein Zimmer und mich anziehen" sagte ich und zeigte mit meiner freien Hand nach hinten, zu meinen Zimmer.

Er ließ meine Hand los, küsste meine Stirn und nickte.

Ich grinste breit und lief dann in meinen Zimmer wo ich mich so schnell es ging anzog um dann zu Toby wieder zu gehen.

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Love Forever ? (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt