Plötzlich wurden wir durch ein schrilles Leuten unterbrochen.
Damian kramte in seiner Hosentasche und holte ein Smartphone hervor ,er warf einen Blick darauf und sagte: "oh entschuldige mich , da muss ich rangehen."
Er stand auf und verließ den Raum ,die Tür lehnte er nur an.
Obwohl ich es nicht wollte konnte ich einen Teil das Gespräch mitverfolgen.
"Was willst du ? " blaffte er in sein Telefon.
"Ich hab dir gesagt das ich Abstand brauche ...."Damian klang gereizt.
Eine kurze Still erfolgte ,plötzlich hörte ich ihn wieder.
"Sag das nochmal. Ist das dein Ernst? o. k. ich bin in 20 Minuten bei dir. "
Er betrat wieder den Raum in dem ich saß und wand sich mir zu.
"Es tut mir Leid Hannah ,aber es ist etwas wichtiges dazwischen gekommen ich muss los ."
Ich stand auf und verließ mit ihm den Raum ,Damian schloss ab verabschiedete sich kurz und verschwand.Ich wurde durch ein Geräusch geweckt, jemand betrat mein Zimmer.
Es war Onkel Bob er setzte sich zu mir ans Bett ,sein Atem roch nach Alkohol und Zigaretten.
Ich wusste was nun folgte ,er legte sich zu mir und kuschelte sich an mich.
"Onkel Bob braucht dich jetzt Hannah ." flüsterte er mir ins Ohr
In meinen Augen sammelten sich bereits die Tränen.
"Mit seinen schmierigen Fingern strich er über meine Brüste und weiter Runter zu meinem Intimbereich.
Ich versuchte seine Hände wegzuschieben.
"Na .Na .Na.Hannah bist du wohl artig ,du willst Onkel bob doch nicht etwa böse machen."
Ich erstarrte die Tränen liefen mir bereits über die Wangen.
Er zog erst mich aus ,dann sich ,schon merkte ich seinen abstoßenden Körper auf mir liegen .Ich erwachte von meinen eigenen Schrei.
Plötzlich ging alles ganz schnell , die Zimmertür flog auf und Damian stand mitten im Zimmer.
"Hannah was ist los warum schreist du so."
Er kam zu mir ans Bett und setzte sich auf die Kante.
Ich konnte nicht antworten, ich war immer noch erstarrt mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Ohne noch etwas zu sagen zog er mich in seine Arme wie ein kleines Kind.
Er strich über mein Haar und den Rücken , versuchte mich zu trösten .
"Hannah ich bin bei dir,es kann dir nichts passieren." Flüstere er mir ins Ohr.
Langsam konnte ich mich beruhigen ich fühlte mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder geborgen.
"Möchtest du mir vielleicht sagen was los ist ?"
Ich schüttelte nur den Kopf , wollte einfach nur das Gefühl der Geborgenheit genießen.
Er hob Vorsichtig meinen Kopf und wischte mir die Tränen von der Wange .
" Hör auf zu weinen ich bin bei dir."
Seine Hand lag auf meiner Wange, langsam zog er mich näher an sich .
Bis unsere Lippen sich berührten .
Es war ein sanfter Kuss nicht fordern einfach nur tröstlich.
Viel zu schnell lösten sie sich wieder voneinander .
"Hannah tut mir leid , das hätte ich nicht tun sollen. "
"Es tut dir leid mich geküsst zu haben ?" Brachte ich enttäuscht hervor .
"Nein nicht das , nur das ich die Situation ausgenutzt habe. "Er lächelte sanft.
"Möchtest du mir denn jetzt sagen warum du so geschrien hast.?"
"Ich hatte einen Albtraum." Worum es dabei ging ,behielt ich aber für mich.
"Ist denn jetzt alles o. k. bei dir, kann ich dich alleine lassen?"
Ich nickte.
"Hör zu wenn irgendwas ist, mein Büro liegt im dritten Stock.Wenn du möchtest können wir heute Abend eine Runde durch den Park spazieren gehen."
Ich lächelte "Ja gerne ."
Die Zimmertür fiel ins Schloss und ich war wieder allein.
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Alone
RomanceDunkelheit. Als ich die Augen öffnete sah ich nichts außer Dunkelheit. Ich fühlte mich leer, ich War verzweifelt, ich musste sie retten. Und warum ?Alles wegen ihm! Er ist der Grund warum ich jetzt hier bin. Alle in diesem Buch geschilderten Handlu...