Die Sonne geht langsam unter und nur wenige Strahlen erleuchten das Land. Eine junge Frau in einem schwarzen Kleid, ihre dunklen Haare reichen bis zum Boden und verschlucken das Licht was auf ihnen fehlt. Sie betrachtet das Licht wo noch wenige Flecken bedecken bis es endgültig verschwindet und es wird Nacht. "Eine Zeit wo sich die Menschen fürchten vor etwas wo sie beschützt «, sagt eine alte aber freundliche Stimme. Die Frau dreht sich um und schaut einen kleinen Mann wo noch kaum Haare hat. Er lächelt sie an und dabei fangen seine smaragdgrünen Augen an zu funkeln. "Über was beschwerst du dich, du gehörst zum Licht", sagt die Frau traurig. "Tama, ein Juwel wo niemand seine wahre Schönheit sieht", sagt der alte Mann nur. "Tama der Name passt nicht zu mir, zu einem Wesen der Dunkelheit. Etwas was sie Menschen verachtet. Einen Namen wo Juwel bedeutet, etwas Wertvolles für die Menschen, trägt ein Wesen wovor sie Angst haben", traurig schaut Tama hinauf in den Himmel. Der Himmel ist mit funkelnden Sternen bestückt. Der alte Mann schmunzelnd nur. Tama schaut ihn fragend an. "Das Licht der Sterne wird nicht verschlingt von der Dunkelheit der Nacht, sondern beschützt", sagt der Mann und schaut hinauf in die Sterne. "Die Menschen denken darüber anderes. Das Licht der Sterne beschützt sie vor der Dunkelheit der Nacht und der Mond sei die Mutter aller Sterne und besitzt eine Macht um die Dunkelheit zurückzuhalten und.", Tama kommt nicht weiter. "Das alles ist was die Menschen glauben ist es aber wirklich das was du glaubst", fragt der alte Mann. "Was ich glaube ist doch egal", entgegnet Tama und schaut betrübt auf den Boden. "ich hoffe sehr dein Kind denkt darüber anders", meint der alte Mann und zeigt auf den Bauch der Frau. "Die Menschen geben uns vor wie wir zu sein sollen", flüstert Tama leise und verlässt langsam den alten Mann. "Kann man das nicht ändern?", fragt der alte Mann. "Ich denke nicht", meint Tama. Der alte Mann geht auf sie zu und zeigt auf ihre Brust:" Hör auf zu denken und höre mehr zu was dein Herz dir sagt", nach diesen Worten geht der alte Mann und lässt Tama alleine." Mein Herz schweigt, seit wir nicht mehr zeigen können was wir sind. Die Menschen lassen sich leiten vor ihrer Angst und von den Lügen wo man ihnen erzählen tut. Wenn wir eine eigene Meinung über uns haben sollten warum haben die Menschen alle die gleiche und nicht eine eigene Meinung", Tama schaut hinunter in ein kleines Dorf, das trotz der Dunkelheit der Nacht hellerstrahlt. "Eine kleine Ansiedelung von Menschen, die vor Angst ihr Dorf zum Leuchten brachten, weil sie glauben so die Dunkelheit fern halten zu können. Wie naiv sie doch sind. Licht und Dunkelheit sind keine Feinde, sondern Freunde. Das Licht hält die Dunkelheit nicht fern, sondern eure Hass und eure Angst vor ihr". Tama schaut noch einmal kurz hinter auf das Dorf dann macht sie sich auf den Weg nach Hause
Schreibt mir doch wie ihr den Prolog fandet. Ich würde mich wirklich sehr über eures Feedback freuen, damit ich weiss ob ich etwas verbessern soll. Ich schau mal wann ich das erste Kapitel veröffentliche werde. Wenn es viele Votes gibt werde ich mich beeilen, wenn nicht lasse ich mir Zeit. Ich hoffe sehr euch wird meine Geschichte gefallen.
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The Truth of the Darkness In der Dunkelheit lauert nicht nur das Böse
FantasyDie Menschen fürchten sich vor der Dunkelheit, weil sie glauben das sie das pure Böse ist. Doch manchmal können sich Menschen ihren und den wahren Feind nicht erkennen. Wesen der Dunkelheit und Wesen des Lichts leben seit langer Zeit mit dem Mensche...