Kapitel 6 Der Berg der Verbindung

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"Nein, ich weiss das man dir nicht trauen kann", sagt Lencho und geht ein paar Schritte zurück. "Und ich dachte du nimmst meine Hilfe an, da habe ich mich wohl geirrt. Deine Schwester wird es sicher", sagt "das Nichts" und verschwindet.

"Lass meine Schwester in Ruhe", ruft Lencho und daraufhin wacht er auf. Er erblickt sofort seine Schwester die ihn besorgt anschaut. "Wir müssen uns Verbinden", sagt er denn er weiss das Aaiko weiss wovon er "geträumt" hat. "Ja sonst können wir "das Nichts" nicht besiegen. Zusammen sind wir stärker", entgegnet Aaiko. "Wir müssen uns noch ein wenig ausruhen damit wir morgen fit sind", meint Lencho und seine Schwester nickt. Leider fällt es Lencho schwer wieder einzuschlafen, er hat Angst. Er wäre fast auf "das Nichts" hereingefallen. Er hat auch Angst um seine Schwester. "Nein sie ist stark, ihm wird es nicht gelingen sie zu kontrollieren", sagt er zu sich selbst in Gedanken. Aber das beruhigt ihn nicht. Er weiss das seine Schwester stark ist aber er weiss nicht wie stark dieses " Nichts" ist.

Am nächsten Morgen geht es weiter und die Vier folgen wieder der Karte. Auf die Mittagszeit hinzu kommen sie endlich beim Berg der Verbindung an. Ein sehr höherer Berg, welcher seiner Spitze bis über die Wolken reicht. "Und wo ist hier der Eingang?", fragt Sabinee und schaut sich um. Die Karte ist wieder in Aaiko's Hand gefallen und diese verstaut Aaiko in ihre Tasche. "Ich glaube da vorne", Lencho deutet auf eine Höhle deren Rand leicht verziert ist. Die Vier betreten darauf den Berg und laufen eine Treppe hinauf. Oben kommen sie bei einem grossen Saal an, dieser ist mit Symbolen verziert, am Boden sind Kerzen die plötzlich angehen. Der ganze Saal wir in ein sanftes Licht getaucht und gibt so zu erkennen. Jetzt erkennt man Symbole von Wesen, Wesen des Lichts und der Dunkelheit. "Ihr seid gekommen", sagt plötzlich eine Stimme. "Wer ist da?", fragt Leeroy und blickt sich im Saal um. Dann plötzlich kommt ein Mann mit silbernen Haaren und schwarzen Augen. "Wer bist du?", fragt nun Aaiko und betrachtet dabei den Mann genau. Der Mann schmunzelt und stellt sich vor:" Ich bin Ardian der Hüter dieses Berges und bevor ich was sagt ich weiss wieso ihr hier seid. Ihr wollt euch verbinden. "Ja das wollen", sagt Lencho mit fester Stimme. "Da gibt es nur ein Problem", sagt Ardian und die Vier schauen ihn fragend an. "Licht und Dunkelheit zwei Seiten einer Medaille, zwei unterschiedliche Dinge die trotzdem gleich sind, aber dies erkennt ihr nicht und seid deshalb gegen über des Anderem verschlossen. Mit euren gleichen verbinden zu werden ist leicht aber euch alle Vier ist unmöglich. Sabinee will gerade einen Kommentar dazu abgeben aber Aaiko hindert sie daran:" Und was können wir tun damit sich das ändert?". "Ihr müsst durch dieses Tor, dort werdet ihr lernen die andere Seite zu verstehen", Ardian zeigt auf ein Tor das Plötzlich aufgetaucht ist. Aaiko schaut auf das Tor und wendet sich dann wieder zu Ardian: "Was passiert, wenn wir es nicht lernen?". "Das werdet ihr sehen", nach diesen Worten geht er einfach und lässt die Vier alleine. "Was uns dort wohl erwartet?", fragt Sabinee und schaut leicht ängstlich auf das Tor. "Egal was das ist. Wir schaffen das zusammen", ermutigt Leeroy sie. Aaiko schaut zu Leeroy und dann treffen sich ihre Blicke. Auf einmal spürt sie ein leichtes Kribbeln im ganzen Körper weswegen sie ihren Blick wieder auf das Tor richtet. Leeroy wirkt leicht betrübt, versucht es aber dann zu verstecken. "Gehen wir mal", sagt Aaiko und schreitet durch das Tor, die Anderen folgen ihr.

So hier ist auch schon das nächste Kapitel, ich hoffe sehr es gefällt euch.







The Truth of the Darkness In der Dunkelheit lauert nicht nur das Böse Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt