Kapitel 11 Kein Ende in Sicht

0 0 0
                                    

Die Vier laufen schon sehr lange und beschliessen deshalb erstmal, hier in einem Wald, eine Pause zu machen um sich auzuruhen. Leeroy lehnt sich an einen Baum an und schliesst die Augen. Er geniesst die kühle Brise die im Wald herrscht. Aufeinmal setzt sich jemand neben ihm. Leery öffnet seine Augen und erblickt Sabeena. "Hei darf ich sich mal was Fragen?", fragt sie ihm aufeinmal. "Ja, wie lautet deine Frage". "Fühlst du dich bei dieser ganzen Sache sicher?", platzt es dann aus ihr heraus. Leeroy schaut sie verwundert an. "Du nicht?", stellt er als Gegenfrage. Sabeena seufzt und meint dann:" Ich weiss es nichts. Ich meine was ist wenn Aaiko recht hat und das alles nicht nach rechten Dingen zu geht". Leeroy schaut sie für eine kurze Zeit nur an als sie dies sagt. Dann blickt er zu Aaiko, diese ist komplett in Gedanken. Leeroy fragt sich an was sie gerade denkt. Dann wendet er sich wieder Sabeena zu. "Ich bin gleich wieder da", sagt er einfach, steht auf und geht. Sabeena schaut ihm sprachlos hinter her. Leeroy achtet aber nicht auf sie sonder läuft zu Aaiko. "Hei, darf ich mich zu dir setzten?", fragt er sie. Zuerst reagiert sie nicht darauf, erst als Leeroy sie anstubst, schreckt sie auf. "Ehm was ist los? Oh hei Leeroy". Leeroy schaut sie besorgt an und fragt dann:" Was zerbricht dir den Kopf". "Nichts", sagt Aaiko schnell. Leeroy glaubt ihr das nicht. Er setzt sich neben ihr auf den Boden. "Ich weiss das etwas nicht stimmt", sagt er," Hast du immer noch Zweifel?". Aaiko senkt den Kopf und nickt. Daraufhin nimmt Leeroy Aaiko's Hand. Sie schaut ihn dann an und er meint:" Wir werden dem Rat um Rat bitten. Er kann uns sicher helfen". "Ja das ist eine gute Idee", sagt darauf Aaiko.

"Nur leider werdet ihr den Rat nie erreichen", sagt eine graue, schleierhafte Gestalt während sie in eine Kugel blickt. Das Nichts beobachtet belustig, wie man Aaiko ihre Angst ansehen kann. "Oh hat die kleine Aaiko Angst. Wenn sie nur wüsste wie nah ich ihnen doch bin. Mein Sklave wird sie zu mir bringen". Daraufhin lacht es fies und so laut das der Raum bebte.

Die Vier liefen nach einiger Zeit weiter. Sie liefen eine Zeit lang weiter, als auf einmal ein dichter Nebel sich zeigt. "Woher kommt der aufeinmal?", fragt sich Sabeena und versucht dabei nicht ängstlich zu klingen. "Hei Leute wo seid ihr. Ich kann euch nicht mehr sehen", ruft einmal Aaiko. "Aaiko wo bist du", hört man jetzt von Lencho. Sabeena schaut sich um, kann aber keiner von den Anderen entdecken. Sie traut sich nicht sich zu bewegen. Starr vor Angst starrt sie auf die Umgebung die bedeckt ist von dicken grauen Nebel. "Wieso habe ich solche Angst? Das ist nur Nebel", redet sie sich ein.
"Bist du dir da sicher?"
Sabeena erscheckt sich bei diesen Worten und dann plötzlich packt jemand ihren Arm.

So wieder ein Kapitel und wie fandet ihr es?  So was hat sich wohl mit dem Nebel auf sich? Ist es das Werk von dem Nichts? Und wer packt Sabeena"s Arm?

The Truth of the Darkness In der Dunkelheit lauert nicht nur das Böse Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt