Kapitel 9 Die Verbindung

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Es war ein grosser Raum wo die Zeromonie stattfindet. Auch dieser Raum hat Verziehrungen an der Wand.  Die Vier sitzen in der Mitte des Raumes. Überall stehen Kerzen wo den Raum in ein halbdunkel setzen. "Hei Leute fandet ihr nicht auch das diese Prüfungen seltsam waren?", fragt Sabinee aufeinmal. Aaiko schaut sie verwundert an und merkt dann das sie recht hat. "Sie haben uns nur gezeigt das sie Dunkelheit gut ist und das Licht schlecht aber sollte wir dabei nicht neutral sein?", fragt Aaiko die Anderen. "Der Typ weiss schon was er tut", meint ihr Bruder nur. Bevor Aaiko aber noch was dazu sagen kann kommt Ardian mit einem kleinen Messer. "Ihr schneidet euch jetzt alle damit ihn dir Hand und das Blut lasst ihr alle dann ihn diese Schüssel tropfen", er zeigt auf eine grosse metalige Schüssel in der Mitte von den Vieren. Die Vier schauen Ardian zuerst seltsam an, machen dann aber was er sagt. Als Aaiko sich an der Hand mit dem Messer schneidet spürt sie seltsamerweisse kein Schmerz und an den Gesichter der Anderen erkennt sie das es denen genau so geht. Langsam lassen sie gemeinsam ihr Blut in die Schüssel tropfen. Sie liessen es so lange tropfen bis Ardian "Stopp" sagt und ihnen jeweils ein Tuch gibt um die Blutung zu stoppen. "Und was jetzt müssen wir jede von diesen Blut trinken", scherzt Lencho und kassiert einen Schlag von ihrer Schwester. "Nein", sagt er nur und wirft etwas Wasser und dann etwas Erde in die Schüssel. Danach zündet er die Flüssigkeit an und sie brennt dann auch wirklich. Die Vier schauen verwundert auf das Feuer. Dann blässt Ardian das Feuer einfach aus. Immer noch verdutz schauen die Vier auf die Schüssel. "Okey gebt mir einer nach dem andere die Hand wo ihr den Schnitt gemacht hat", sagt Ardian nur. Die Vier tuen was er gesagt hat und nach und nach schmirte er ein bisschen von dieser Paste, die entstanden ist, auf die Wunde. Als er fertig war sagt er:" So es ist nur vollbracht und jetzt schlaft ein wenig". Die Vier schauen ihn darauf hin nur fragend an, denn sie fühlen sich gar nicht erschöpft, aber dann fallen plötzlich ihre Augen zu und sie sinken zu Boden.

Aaiko findet sich schwebend im nichts wieder. "Wo bin ich?", fragt sie sich und dann plötzlich fängt es an zu regnen. Es sind keine normale Tropfen, sie waren schwarz und weiss. So ist es bei allen so aber bei jemand ist es anders. Graue Tropfen fallen hinuter und eine Stimme sagt:" Du gehörst jetzt mir".

So nach hundert Jahren mal wieder ein Kapitel. Ich will mich entschuldigen das so lange nichts mehr gekommen ist aber mit fehlte die Inspiration weiter zu machen. Dieses Kapitel ist nicht so lang, trotzdem hoffe ich das es euch gefällt. Ich versuche das das nächste Kapitel länger wird.

Also was denkt ihr was war diese Stimme und was hat sie getan? Die wichtigere Frage ist wem hat sie es angetan? Schreibt mir in die Kommentare was ihr denkt?

The Truth of the Darkness In der Dunkelheit lauert nicht nur das Böse Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt