Langsam lichtete sich der Nebel und Sabeena und Aaiko finden sich auf einer Lichtung wieder. "Wo sind wir?", fragt sich Aaiko. Sabeena schaut sich um und meint dann:" So weit weg, das wir den Wald nicht mehr sehen, können wir doch nicht gelaufen sein oder?". "Der Nebel war das bestimmt, der hat uns hier her gebracht", sagt Aaiko dazu. "Der Nebel kam bestimmt vom "Nichts"", sagt Sabeena und Aaiko nickt. "Aber wieso hat es uns hier hergebracht?", fragt Sabeena. Aaiko hat aber keine Antwort darauf. Wieso sind sie hier und wo sind die Jungs? Geht es ihnen gut? "Ich mach mir auch Sorgen", sagt Sabeena als hätte sie Aaiko's Gedanken gelesen. "Wir werden sie finden", versichert Aaiko ihr.
Auch bei Leeroy hat sich der Nebel gelichtet. Er befindet sich aber nicht auf einer Lichtung sondern bei einem Fluss. Auch schaut sich um nach den Anderen, kann aber niemanden entdecken. "Wo sind sie nur, und wo bin ich. Hat das "Nichts" dies zu verantworten?", fragt er sich," ja bestimmt, am besten such ich mal nach den Anderen. Leeroy läuft dem Fluss entlang, ein Gefühl sagt ihm er soll diesen Weg nehmen.
Lencho befindet sich in der einer alten Burg. Auch schaut nach ob er die Anderen entdecken kann, aber ohne Erfolg. Er betrachtet die Burg, plötzlich hört er eine Stimme:" Komm Lencho, komm zur Burg". Aufeinmal wie ind Trance geht er hinein in die Burg. "Komm Lencho", hört er wieder die Stimme. Er läuft weiter bis zu einen grossen Saal dort bleibt er stehen. "Es freut mich das du da bist", sagt die Stimme.
Aaiko zweifelt langsam daran, das sie die Anderen finden werden. "Wir wissen weder wo wir sind noch wo die Anderen sind", sagt Aaiko ihren Sorgen laut. Sabeena dreht sich zu Aaiko um und meint dann:" Wir dürfen nicht aufgeben, wir müssen weiter machen". "Warum? Ich will nicht mehr", sagt Aaiko leise. Sabeena schaute sie geschockt an, denn sie hat gehört was Aaiko gesagt hat. "Was ist los mit dir?", fragt Sabeena sie," Das bist du doch nicht du, jemand wo aufgibt, du hast uns von Anfang an angeführt. Ich dachte du bist stark, nein ich weiss das du es bist, also gib nicht auf". Bei den "gib nicht auf", packte Sabeena Aaiko an der Schulter. Aaiko blickte einfach auf den Boden. "Schau mich an und beweisse mir wie stark du sein kannst", fordert Sabeena sie auf. Aaiko macht aber nichts. Auf einmal taucht wieder dieser Nebel auf. "Nein nicht schon wieder", sagt Sabeena und greift nach Aaiko's Hand, damit sie sich nicht verlieren. "Ich kann euch sagen wo ihr seid", sagt plötzlich eine Stimme. "Wer ist da?", fragt Sabeena und schaut sie überrall um, kann aber niemanden erkennen. Plötzlich taucht eine graue Gestalt vor ihnen auf. "Jetzt hab ich euch"
So nach Hundert Jahren mal wieder einen Teil. Ich hoffe sehr er gefällt euch.
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The Truth of the Darkness In der Dunkelheit lauert nicht nur das Böse
FantasyDie Menschen fürchten sich vor der Dunkelheit, weil sie glauben das sie das pure Böse ist. Doch manchmal können sich Menschen ihren und den wahren Feind nicht erkennen. Wesen der Dunkelheit und Wesen des Lichts leben seit langer Zeit mit dem Mensche...