Kapitel 15 Es beginnt Bald

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Die Drei versuchen weiter sich von den Ketten zu lösen, aber ohne Erfolg. "Man ich glaube wir sollten aufgeben", sagt auf einmal Lencho. Sabeena schaut in geschockt an. "Wir dürfen jetzt nicht aufgeben. Es gibt Leute die auf uns zählen und mir müssen Aaiko retten", versucht sie ihnen Mut zu machen," Nur wir können das, also können wir jetzt nicht aufgeben".
"Sie hat recht, wir können jetzt nicht aufgeben", sagt Leeroy dazu. "Aber was sollen wir machen?", fragt Lencho, ganz überzeugt ist er noch nicht. Sabeena denkt nach und dann hat sie eine Idee. "Schwarze Flammen". Lencho und Leeroy schauen sie fragend an. "Wisst ihr nicht mehr als Aaiko diese Flammen entfacht hat", sagt Sabeena und die Gesichter der Jungs schauen sie immer noch fragend an. "Wir schmelzen die Ketten mit den Flammen", klärt sie sie auf. "Denkst du das können wir und selbst wenn, was ist wenn sie nicht stark genung sind", sagt Leeroy seine Zweifel von Sabeena's Plan. "Sie werden stark genug sein. Sie müssen, sonst wären wir nicht auserwählt worden. Ihr müsst euch nur konzentrieren", sagt Sabeena. Sabeena schliesst ihre Augen und stehlt sich von wie die Ketten in weissen Flammen stehen. Es passiert nichts. Sabeena gibt aber nicht auf, sie muss das jetzt schaffen, es steht zu viel auf den Spiel. Dann auf einmal tauchen kleine weissen Flammen auf den Ketten auf. Die Jungs sind sprachlos und schauen zu wie die Flammen grösser werden. Die Ketten schmelzen, bis sie Sabeena sich aus ihnen befreien kann. "So jetzt eure. Leeroy müssen auch Lencho's Ketten. Seine Flammen werden kalt sein, deshalb kann er es nicht selber", sagt Sabeena und Leeroy nickt einfach. Leeroy und Sabeena konzentrieren sich und auch dann tauchen die Flammen auf. Die Ketten schmelzen und auch die beiden Jungs sind frei. "So und jetzt befreien wir Aaiko und dann machen wir "das Nichts" fertig", sagt Sabeena. "Aber was ist der Plan?", fragt Leeroy. "Wir haben keine Zeit mehr uns einen einfallen zu lassen. Wir machen das spontan", erwidert Lencho.

"Das Nichts" und Aaiko betreten ein Terrasse. Als sie über die Terrasse blicken, sehen sie die Arme vom "Nichts". "Nicht mehr lange und wir werden angreifen. Sie werden keine Chance haben", sagt "das Nichts" triumphieren. "Und niemand wird uns im Weg stehen", sagt Aaiko und lächelt fies. "Das Nichts" blickt zu Aaiko und sagt:" Du hast dich für das richtige Entschieden. Wie versprochen werden die Wesen des Lichts und die Menschen leiden". Aaiko lächelt, doch dann hört sie plötzlich auf. Will sie das wirklich, sie ist sich damit nicht mehr sicher. Ihre Gedanken und Gefühle sind durcheinander. "Das Nichts" bemerkt ihre Zweifel, er legt eine Hand auf ihre Schulter und sagt dann:" Du musst keine Zweifel haben, das was du hier tust willst du tun. Sie haben es verdient und das weisst du". Ein grauer Schimmer erscheint kurz in Aaiko's Augen und dann sind ihre Zweifel wieder weg. "Ja, ich muss keine haben", erwider Aaiko darauf. "Wir werden das bekommen was uns zu steht. Ich werde über alle Reiche herrschen und du wirst den Respekt kriegen denn du verdienst".
Die Beiden blicken herab auf die Arme wo meilend weit reicht.

So mal wieder ein Kapitel. Sry das ihr so lange wartet mussten. Ich hoffe sehr euch gefällt das Kapitel auch wenn es nicht so lange ist.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 22, 2018 ⏰

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The Truth of the Darkness In der Dunkelheit lauert nicht nur das Böse Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt