Sabeena dreht sich blitzt schnell um und atmet dann sofort erleichtert aus, als sie bemerkt wer sie am Arm gepackt hat. "Oh Gott sei dank, das du das bist Aaiko", sagt sie erleichtert. Aaiko lächelt:" Ich bin auch froh das ich nach deinen Arm gepackt habe und nicht den Arm eines Unbekannten". Sabeena greift nach Aaiko's Hand und zieht sie mit. "Komm wir müssen die Jungs finden", meint sie dann und Aaiko nickt nur. Sabeena ist froh das Aaiko bei ihr ist. Früher hätte sie anders darüber gedacht, aber jetzt nicht mehr. Sabeena denkt daran wie sie früher zu Aaiko und Lencho war und sie denkt daran wie sie nicht bemerkt wie das alles sie innerlich zerbrach. Damals sah sieh dies nicht:
Ein halbes Jahr davor
Sabeena lief durch das Dorf und erblickte daraufhin Lencho und Aaiko die gerade etwas bei einem Handler kauften. Als die Beiden sich wieder von ihm entfernte, ging Sabeena auf die Beiden zu. "Oh kam ihr mal auf die Idee etwas zu kaufen und nicht zu stehlen", sagte sie und grinste fies. "Sabeena du weisst das wir noch nie etwas gestohlen haben", erwidert Aaiko darauf. "Bei euch Wesen der Dunkelheit weiss man nie", sagt Sabeena und Aaiko macht daraufhin "pscht". "Bitte nicht so laut", bittet Lencho sie. Sabeena denkt aber nicht mal daran. "Was soll ich nicht laut sagen, das ihr Wesen der Du...", bevor sie aber dern Satz zu Ende sprechen konnte, hielt ihr Aaiko denn Mund zu. "Wenn du wagen solltest, auszuplaudern das wir Wesen der Dunkelheit sind, werde ich dafür Sorgen das du nie wieder etwas ausplaudern wirst", flüsterte Aaiko in Sabeena's Ohr. Dann nimmt sie ihre Hand von ihren Mund und ging mit ihren Bruder weiter.Damals bemerkte Sabeena nicht das die beiden sich ängstlich umschauten, um zu schauen ob vielleicht doch jemand gehört hat, was Sabeena gehört hat. Sabeena hat es auch früher Spass gemacht, sie zu ärgern. Doch heute tut ihr das leid. "Tut mir leid, wie ich zu euch immer war", sagt sie. Aaiko bleibt kurz stehen und sagt dann:" Ist vergeben, lass uns jetzt nach den Jungs suchen". Sabeena nickt und so suchen die Beide weiter im Nebel nach den Jungs.
Leeroy blickt sich im Nebel um, um zu schauen ob er etwas erkennen aber, leider ist der Nebel viel zu dicht das weder etwas noch jemanden erkennen kann. Er macht sich grosse Sorgen um die Anderen, aber die grösste Sorge gilt Aaiko. Seit dem ersten Tag wo sich die Beiden begegnet haben, spürt er so ein Kribbeln, wenn sie in seiner Nähe ist.
Ein Jahr zuvor
Es war ein sehr kalter Tag. Für ein Wesen des Lichts ein schlechter Tag, denn sie können die Kälte nicht wirklich ertragen. Zitternd lief Leeroy durch die Strasse. Ein dichter Nebel versperrte im die Sicht, die Sicht für den Weg nach Hause. "Was soll ich jetzt nur machen?," fragt er sich. Er hätte heute einmal nicht mit seiner Mutter streiten müssen. Dann hätte er auch nicht das Haus verlassen. Er stritt sich in letzter Zeit oft mit seiner Mutter. Sie verstand ihn einfach nie und setzt ihn zu sehr unter Druck. "Du bist ein Wesen des Lichts, du musst dich Benehmen", meint sie immer wieder, wenn er mal wieder mit seinen Freunden ein paar Streiche gespielt hat oder zu verbotene Orten ging. "Hey hast du vielleicht einen Knall oder wieso läufst du hier alleine in dieser Kälte herum?", ein Stimme holte ihn aus seinen Gedanken und sein Blick fiel auf ein Mädchen wo in seinem Alter war. Bevor er aber ihre Frage beantworten konnte, gab sie ihm ihren Mantel. "Hier der wird helfen, die Kälte etwas angenehmer zu machen". Leeroy schaute sie fragend an. "Wirst du dann nicht selber frierern?", fragte er sie und sie lächelte darauf hin. "Keine Sorge das werde ich nicht", meinte sie dann. Leeroy sagte dann nichts mehr und zog den Mantel an und das Mädchen hatte recht, die Kälte war nun ertragbarer. "Komm ich bringt dich zu einem Ort wo du dich aufwärmen kannst", meinte das Mädchen und nahn Leeroy's Hand. Stumm liess er sich von dem Mädchen zu einer kleinen Hütte ziehen. "Komm du kannst dich am Feuer aufwärmen", sie zeigte auf ein Kamin wo ein Feuer brennt. Leeroy setzte sich davor und er bemerkte wie er langsam seinen Körper wieder spüren konnte. "Ist eigentlich okey das ich hier bin?", fragte Leeroy dann. Aaiko kam gerade mit eine heissen Tasse Tee ins Zimmer. "Ja, meine Mum und mein Bruder sind nicht da", beantwortete sie seine Frage. "Wo sind sie denn?", fragte Leeroy und Aaiko verdrehte die Augen. Leeroy schaute sie daraufhin fragend an. "Du darfst dich hier aufwärmen und bleiben bis der Nebel sich verzogen hat. Das heisst aber nicht das wir mit einander reden müssen", sagte sie dann. "Aber so geht die Zeit schneller vorbei", meinte Leeroy dazu und Aaiko seufzte. "Nagut, die Beiden sind bei Verwandten und kommen er morgen wieder", beantwortet Aaiko seine Frage. "Und wieso bist du nicht mitgegangen", Aaiko verdrehte die Augen, als sie die Frage hört aber sie beantwortete sie: "Ich wollte nicht, denn ich brauchte mal ne Pause von meiner Familie besser gesagt von meiner Mutter". "Ich kenn das. Ich brauch auch manchmal von meiner Mutter", erwiderte Leeroy darauf. Eine gewisse Zeit herrschte dann Stille. "War das der Grund wieso du draussen bei dieser Kälte herum liefst?", fragte Aaiko dann auf einmal. Leeroy nickt darauf nur. Dann erzählte er ihr alles. "Das tut mir leid, ich weiss es ist hart wenn seine Mutter einen nicht versteht", sagte Aaiko als zu fertig war mit erzählen. Die Beiden redeten noch weiter und verstanden sich ziemlich gut. Irgendwann schliefen die Beiden ein.Am Morgen kam Lencho ins Haus und entdeckte die Beiden zusammen gekuschelt. Darüber war er überhaupt nicht erfreut. "Was ist hier los?", fragte er laut und die Beide wurden wach. "Beruhig dich, er brauchte einen Platz wo er aufs Ende des Sturm warten musste", beantwortete sie die Frage ihres genervten Bruder. "Der Sturm ist vorbei also kann der jetzt gehen", Lencho zeigte auf Leeroy. Dieser verliess schweigend das Haus. "Hey was sollte das denn?", schnauzte Aaiko ihren Bruder an. Wie das Gespräch weiterging, weiss Leeroy, denn dieser lief schnell nach Hause.
Später als die Beiden sich wieder sahen, war Leeroy mit Sabeena unterwegs. Darüber war Aaiko nicht erfeut und weil Leeroy mit Sabeena befreundet war, wollte sie nichts mehr mit ihm zu tun haben. Denn wenn jemand mit der befreundet ist, muss der genauso sein wie sie.
Leeroy empfand das sehr Schade. Denn er möchte sie wirklich sehr. Es könnte auch sein, dass er sich in sie verliebt hat. Aber ob Aaiko auch so empfindet weiss er nicht auch wenn er sich darüber sehr freuen würde.
So mal wieder ein Teil. Wie hat er euch gefallen.
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The Truth of the Darkness In der Dunkelheit lauert nicht nur das Böse
FantasyDie Menschen fürchten sich vor der Dunkelheit, weil sie glauben das sie das pure Böse ist. Doch manchmal können sich Menschen ihren und den wahren Feind nicht erkennen. Wesen der Dunkelheit und Wesen des Lichts leben seit langer Zeit mit dem Mensche...